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(Jan)

Re: Eine Frage zum Thema Vertrag

Empfohlene Beiträge

Hallo, Annabelle!

 

Mit einer konkreten Antwort werde ich Dir wahrscheinlich nicht helfen können, aber ich denke, Deine Fragen müßtest Du Dir anhand des Vertrags beantworten können.

 

Ich hab's mal bei einer Übersetzung erlebt, daß der Verlag mittendrin beschloß, das Buch doch nicht zu bringen, und mir selbstverständlich ein Ausfallhonorar zahlte.

 

Steht in Deinem Vertrag nichts darüber, wer unter welchen Bedingungen vom Vertrag zurücktreten kann?

 

Generell möchte ich noch sagen, es klingt mir beinah nach einer "Überreaktion" auf beiden Seiten.

Wenn das dumme Mißverständnis erst gestern war, dann würde ich einfach mal ein paar Tage warten, bis sich alle Beteiligten etwas beruhigt haben.

Und dann noch mal ein Gespräch suchen. Mißverständnisse lassen sich doch klären.

 

Zumal Du den Roman ja nach den Vorgaben und Wünschen dieses Verlags geschrieben hast - da sollte es doch nicht kurz vor Toresschluß an einem blöden Streit scheitern.

 

Ich drück mal die Daumen.

Gruß

Jan

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Hallo, Silvia, und willkommen hier :)

 

So pauschal kann das kein Mensch beantworten ;) Was steht denn in dem Vertrag über deine Rechte und die des Verlages?

 

Ausfallhonorare sind grundsätzlich nicht unüblich.

 

Gruß,

 

Tin

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Hallo, Annabelle.

 

Es gibt die Kündigung und die Auflösung eines Vertrages. Eine Kündigung muß im Vertrag geregelt sein, und er enthält dann auch Vereinbarungen darüber, was im Kündigungsfall geschieht - je nachdem, wer kündigt. Es sieht so aus, als hättest Du jetzt per Mail gekündigt. Das aber ist wirkungslos, wenn eine Kündigung durch den Autor nicht vorgesehen ist.

 

Anders ist es bei der Auflösung/Aufhebung des Vertrages. Die muß einvernehmlich geschehen, also durch beide Seiten, und macht den Vertrag nichtig. Wenn man in der Auflösungsvereinbarung, die beide Seiten unterschreiben müssen, nichts anderes vereinbart, sind damit Rechte und Verpflichtungen aus dem Vertrag unwirksam. Sinnvollerweise schließt man gegenseitige (Rück-)Forderungen in der Aufhebungsvereinbarung aus. Es ist dann so, als wäre dieser Vertrag nie geschlossen worden.

 

Wie gesagt, das klingt jetzt ein bißchen, als hättest Du Dich dazu überreden lassen, einseitig zu kündigen - aber das hängt vom Wortlaut Deiner Mail ab.

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Nochwas: Wenn die Kündigung nicht geregelt ist, ist die Kündigung aus "wichtigem Grund" immer möglich. Die greift, wenn eine Seite trotz entsprechender Abmahnungen ihre Verpflichtungen nicht einhält oder grob verletzt. Wenn also ein Erscheinungstermin, eine Auflagenhöhe etc. pp. ausgemacht ist, und beides wird nicht eingehalten, kann der Autor i.d.R. (nach Fristsetzung) kündigen. Umgekehrt kann der Verlag das tun, wenn z.B. das Manuskript nicht rechtzeitig vorliegt. Kündigungen aus wichtigem Grund sind eine der Hauptbeschäftigungen deutscher Gerichte.

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Hallo Annabelle,

das Wichtigste wurde bereits gesagt und danach kann ein Verlag eigentlich auch dir nur kündigen, wenn etwas Gravierendes vorgefallen ist oder du Vertragsbestandteile nicht einhälst. Ansonsten: Regelung über Ausfallhonorar. Und natürlich alles nur schriftlich!

 

In deiner vertrackten Situation würde ich das überschlafen und wie Jan empfiehlt, noch einmal ein Gespräch suchen, ein Gespräch zum gegenseitigen Verständnis, nicht über Vertragseinzelheiten und Kündigung (das nur schriftlich). Denn so eine Reaktion folgt doch kaum über ein blödes kleines Missverständnis?

 

Auch wenn du keine Lust mehr hast, mit der Frau zusammenzuarbeiten, ist es hilfreicher, wieder mit ihr ins Gespräch zu kommen als vor Gericht ziehen zu müssen. Vielleicht könnt ihr noch einen Weg finden, von dem beide etwas haben?

 

Emails gelten wenig... du musst sie ja gar nicht bekommen haben. Viele Mails bleiben in Spamfiltern hängen. Selbst ein Fax mit Unterschrift ist verbindlicher. Übrigens gilt, wenn Paragraphen fehlen, immer der Normvertrag als Grundlage im Rechtsstreit (wobei dein Vertrag ausdrücklich Paragraphen ausschließen und ändern kann).

edit: Habe jetzt erst deine Bemerkung zur Mail gelesen, wenn du geantwortet hast, hast du natürlich den Erhalt der anderen bestätigt.

 

Den Normvertrag findest du auf der Seite von:

(Link ungültig)

Dort bekommen verdi-Mitglieder Autoren-Rechtsberatung kostenlos, Nichtmitglieder zahlen eine Gebühr.

 

Schutz in Zukunft: Immer mindestens Normvertrags-Niveau aushandeln.

Und in solchen Situationen nie sofort und aus dem Bauch heraus reagieren, sich vorher beraten lassen.

 

Viel Glück!

Petra

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Hallo, Silvia.

 

Das ist einer der Vorteile von Literaturagenturen. :)

 

Es hängt jetzt ein bißchen vom Wortlaut Deiner Mail ab. Wenn Du geschrieben hast, daß Du wunschgemäß kündigst, ist zumindest eine strittige Situation entstanden. Wenn Du geschrieben hast, daß Du der Auflösung des Vertrags zustimmst, muß es noch eine beidseitige Erklärung geben, sonst existiert keine Auflösung. Wenn Dir noch irgendwas an dieser Zusammenarbeit liegt oder Du ein Ausfallhonorar möchtest, wäre jetzt wahrscheinlich der richtige Zeitpunkt, einen Anwalt einzuschalten. Oder Du schickst denen ein Schreiben (Einschreiben-RS), in dem Du erklärst, daß Deine Mail auf einem offensichtlichen Mißverständnis beruht (da ja auch keine Kündigung möglich ist), und Du um eine Klärung der Situation bittest. Wie gesagt, hängt alles vom Wortlaut und vom Vertrag selbst ab. Jedenfalls betrachten Gerichte Mails durchaus als Dokumente.

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Hallo Annabelle,

hab grade deine HP angeschaut... ich würde die Verlautbarung über deinen Verlag und die Auflösung im Einvernehmen von der Website nehmen!

Nicht nur, dass sich deine Fragen damit eigentlich erledigt haben - sowas würde ich nicht in die Öffentlichkeit blasen. Die Branche ist klein und das Geschwätz groß.

 

Schöne Grüße,

Petra

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Hallo, Anabelle.

 

Im Moment habe ich schon den Eindruck, dass Verträge nur einseitig die Verlage absichern, nicht aber die Autoren.

 

Wir Berliner sagen: Du hast Dich belatschern lassen. ;) Es geht ja überhaupt nicht um den Vertrag, sondern zunächst einmal darum, daß Du Dich am Telefon dazu verleiten lassen hast, eine einseitige Erklärung abzugeben. Da kann der Vertrag noch so gut oder schlecht sein, Arschkarte: Anabelle. Vorläufig jedenfalls - siehe oben.

 

Petra hat recht, Du solltest nicht durch Ankündigungen vollendete Tatsachen schaffen - oder Dich, denn die Gefahr besteht auch, in eine kritische Situation begeben, wenn der Verlag plötzlich sagt - nee, nee, auflösen geht so einfach nicht - und Dich in Regreß nimmt, weil Du öffentlich erklärst, der Vertrag wäre gelöst. Außerdem gehört sowas wirklich nicht auf eine Autorensite. Da schreibt man eher nebulöse Sachen wie "... wird sich verzögern ...", "... hat sich verschoben ..." und dergleichen.

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Ohlala...

Ich bin in die falsche Adressspalte gerutscht' date=' nämlich die von meinem Verlag, habe die Adresse der Email nicht mehr vor dem Abschicken kontrolliert und statt an die Bekannte ging die Email an den Verlag.[/quote']

Solche Hämmer passieren mal. Da hast du dir dann ehrlich einen Schnaps verdient...

 

Daraufhin hat die Verlegerin behauptet, ich würde "überall" schlecht über ihren Verlag sprechen, was überhaupt nicht stimmt. Das habe ich auch bestritten. Dann kam eine noch wütendere Email, ich schrieb daraufhin, dass sie genauso paranoid reagiere wie ein hier so manchen wohl bekannter Kleinverlag in den USA

Guter Rat für die Zukunft, Anabelle: Cooler werden, diplomatisch. Mit dem Vorwurf der Paranoia vergraulst du dir jeden Geschäftspartner und schaffst dir einen zweifelhaften Ruf.

 

Wirklich... beim Umgang mit Geschäftspartnern immer seriös bleiben. Du kannst daheim in Kissen beißen, einen Sandsack boxen oder dein Meissner Porzellan zerschmeissen - aber schlag nicht vor Geschäftspartnern alles in Scherben.

 

Auch wenn du jemanden für das größte Riesenrindvieh halten solltest, denk immer dran: Diese Branche ist ein Dorf. Das Gerede entsprechend. Man sollte Kleinverlage nicht so abtun - auch die kennen Leute, die Leute kennen. Und man begegnet sich im Leben immer zweimal.

 

Nimm's als Erfahrungsstoff - du wirst bei dieser Arbeit noch in viele Situationen geraten, die nicht so laufen, wie du es dir wünschst...

 

Schöne Grüße,

Petra

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Hallo, Anabelle!

 

Mal was ganz anderes: gestern schriebst Du (sinngemäß), Du könntest das Manuskript jetzt eigentlich nur noch wegschmeißen.

 

Klar, Du hast es gezielt für diesen Verlag, nach dessen Wünschen und Richtlinien, geschrieben.... doch auch andere Verlage haben erotische Romane im Programm.

 

Also, nicht gleich die Flinte ins Korn und das Manuskript in den Ofen schmeißen - erst mal die Fühler ausstrecken.

 

Vielleicht findest Du einen Verlag, der in Frage käme,

in dieser Liste (Link ungültig) (Link ungültig)

 

Gruß

Jan

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Da staunt man mal wieder, wer hier alles still und leise mitliest...

 

Hallo, Anabelle!

 

Sicher hast Du keine Namen genannt - aber auf Deine Homepage haben Dich ja schon einige hingewiesen. Und dort erfährt man dann auch den Verlag  :-/

 

In Deinen postings hast Du zwar keine Autorenkolleginnen benannt, aber vielleicht schaust Du Dir die Beiträge sicherheitshalber noch einmal an und editierst sie gegebenenfalls, um Dir weiteren Ärger zu ersparen?

 

Gruß

Jan

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Da staunt man mal wieder' date=' wer hier alles still und leise mitliest...[/quote']Hier lesen Verlagsleute mit, hier lesen Leute von der Presse mit... man sollte schon ein wenig auf seine Worte achten :s21

Schöne Grüße,

Petra

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Hi Silvia,

 

am Ende geht es nicht um dein Verhalten im Internet, sondern um dein Verhalten als Geschäftspartnerin. Konflikte tragen erwachsene Menschen mit denjenigen aus, die involviert sind.

 

Gruß,

 

Tin

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Mir ging es eigentlich nur um eine Auskunft in Sachen Vertragrecht, dh., ich wollte wissen, wie ich zu einem Auflösungsvertrag komme, der wurde mir inzwischen zugesagt. Damit ist der Fall für mich erledigt. Gruß Anabelle - Silvia

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Konflikte tragen erwachsene Menschen mit denjenigen aus, die involviert sind

 

Wenn ich mir überlege, was ich nun schon alles über erwachsene Menschen und ihre Konfliktbewältigung gehört habe - dann habe ich wohl kaum je in meinem Leben einen erwachsenen Menschen getroffen ;)

 

Im Geschäftsleben ist es natürlich intelligent, Konflikte möglichst gar nicht auszutragen - es sei denn man kann sie knapp und ohne große Wellen zu Ende bringen, und es springt ein ökonomischer Vorteil dabei heraus, oder die Kosten-Nutzen-Relation ist sonst irgendwie vielversprechend. Ansonsten trägt in der Regel jeder seine Konflikte schlicht so aus, wie er es nun mal kann.

Und diese Art von Kleinverlags-Zänkereien ist in der Szene wirklich der absolute Alltag, und da lohnt es sich in der Regel auch gar nicht, sich so viele Gedanken zu machen und krampfhaft zu versuchen, niemandem auf die Füße zu treten.

Sinn ist keine Eigenschaft der Welt, sondern ein menschliches Bedürfnis (Richard David Precht)

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Ich habe meine Beiträge gelöscht, weil ich mir nicht weitere Probleme einhandeln will, wie gesagt, ich kriege einen Auflösungsvertrag und weitere Auseinandersetzungen /Diskussionen lohnen sich wirklich nicht. Gruß Anabelle - Silvia

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Hier lesen Verlagsleute mit, hier lesen Leute von der Presse mit... man sollte schon ein wenig auf seine Worte achten  :s21

 

Deshalb weise ich, wenn in irgendeinem negativen Zusammenhang Verlage namentlich genannt werden, stets per PN darauf hin, den Namen zu streichen oder den Beitrag zu überarbeiten.

 

Hallo, Anabelle!

 

Ich kann zwar verstehen, daß Du Deine postings gelöscht hast - einige Änderungen hätten aber auch genügt.

 

Ich möchte das hier noch mal generell sagen - es wird nicht so gern gesehen, wenn jemand seine sämtlichen Beiträge in einem thread löscht, gerade wenn es derjenige ist, der den thread gestartet hat.

Alle Antworten hängen dadurch dann nämlich recht blöd in der Luft und lassen sich oft später gar nicht mehr einordnen, was unfair denen gegenüber ist, die mit ihren Beiträgen helfen wollten.

 

Gruß

Jan  

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Man sollte selbst auf seiner Homepage-bei den sogenannten weblogs-darauf achten, dass involvierte Verlage, Agenturen usw. nicht in ein schlechtes Licht gestellt werden.

Meine Verleger und Lektoren zum Beispiel haben sich selbst dort eingetragen.

Und hier im Forum achte ich auf jedes Wort diesbezüglich. Dass Verleger und Lektoren bei Montsegur mitlesen, war mir allerdings neu ;)

Spricht aber nur für das Forum.

 

Christa

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Deshalb weise ich, wenn in irgendeinem negativen Zusammenhang Verlage namentlich genannt werden, stets per PN darauf hin, den Namen zu streichen oder den Beitrag zu überarbeiten.

 

Hallo, Anabelle!

 

Ich kann zwar verstehen, daß Du Deine postings gelöscht hast - einige Änderungen hätten aber auch genügt.

 

Ich möchte das hier noch mal generell sagen - es wird nicht so gern gesehen, wenn jemand seine sämtlichen Beiträge in einem thread löscht, gerade wenn es derjenige ist, der den thread gestartet hat.

Alle Antworten hängen dadurch dann nämlich recht blöd in der Luft und lassen sich oft später gar nicht mehr einordnen, was unfair denen gegenüber ist, die mit ihren Beiträgen helfen wollten.

 

Gruß

Jan  

Nur dass ich niemanden namentlich geanna habe, die Bezüge wurden lediglich von Besuchern meiner Homepage hergestellt, indem allen möglichen Links nachgegangen wurde. Ich habe hier nur in einer einzigen Frage Hilfe gesucht und damit was ausgelöst, was ich mir nicht antun muss und will. Es ist sonst nicht meine Art, Postings zu löschen, aber wenn ich alleine im Regen stehe, muss ich wohl dafür sorgen, dass mir keine juristischen Nachteile entstehen. In diesem Zusammenhang könnte man dann auch den ganzen Beitrag löschen.

 

Mir wird das Internet immer unsympathischer, weil man kaum überblicken kann, was dabei alles passieren kann. Gruß Anabelle

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Nur dass ich niemanden namentlich geanna habe, die Bezüge wurden lediglich von Besuchern meiner Homepage hergestellt, indem allen möglichen Links nachgegangen wurde.

Hallo, Anabelle!

 

ich sagte ja schon -  namentlich genannt hast Du niemanden, aber es ist doch klar, daß jeder, der Deine Frage gelesen hat, erst einmal auf Deiner homepage nachschaut, um welchen Verlag es sich handelt.

 

Und natürlich ist Deine Verlegerin gescheit genug, das zu wissen.

 

Ich habe hier nur in einer einzigen Frage Hilfe gesucht und damit was ausgelöst, was ich mir nicht antun muss und will. Es ist sonst nicht meine Art, Postings zu löschen, aber wenn ich alleine im Regen stehe, muss ich wohl dafür sorgen, dass mir keine juristischen Nachteile entstehen.

 

Mir wird das Internet immer unsympathischer, weil man kaum überblicken kann, was dabei alles passieren kann. Gruß Anabelle

 

Darf ich ganz offen sein, Anabelle?

Du hast schon Worte und Formulierungen gebraucht, die ich hier nicht wiederholen möchte, um sie nicht erneut aufs Tapet zu bringen (gern per PN), die schon dazu angetan waren, um eine sowieso bereits angespannte Atmosphäre noch mehr aufzuladen.

 

Und das möchte ich ganz allgemein sagen, weil viele nur allzu leicht und allzu gern diesen Eindruck haben:

Ein Forum (was heißt denn das Wort!?) ist eben keine geschlossene, geheime Privatversammlung, in der man ganz unter sich ist.

Das Internet *ist* öffentlich - Forum hin, Forum her, jede Äußerung kann theoretisch von Millionen anderer mitgelesen, nachgelesen werden.

 

Und es lesen eben viele auch in einem solchen Forum mit, in dem sie sonst nie "sichtbar" werden.

 

Gruß

Jan

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