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(Steffi (Ronya))

Immer diese Stürze...

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(Steffi (Ronya))

Hallo Leute

ich habe vor kurzem eine Beschwerde erhalten, dass in einer meiner Fluchtszenen die Person stolpert und stürzt! Es war zwar passend, aber die Leserin meinte, dass es einfach zu standardisiert ist, dass bei Fluchtszenen einfach IMMER alle stürzen. Ich hab jetzt mal beim Lesen bewusst darauf geachtet und mir ist aufgefallen, sie hatte Recht!

Was denkt ihr darüber? Ist es einfach bei manchen Szenentypen normal und vollkommen ok, wenn die Handlungsabfolge eigentlich immer identisch ist, sich also auf ein Grundschema reduzieren lässt oder sollten wir versuchen dem Leser auch etwas neues zu bieten?

Gruß Ronya

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(Peter_Dobrovka)

Nun, ich würde mal so sagen: Es gilt das Gleiche wie für das Thema Klischee.

Das, was normal ist und realistisch, dürfen wir unendlich oft wiederverwenden.

Der Sturz ist jedoch etwas Besonderes. Etwas, das nicht üblich ist. Ein Zufall. Man darf das verwenden, aber inzwischen ist es abgegriffen und sollte vermieden werden, wenn irgend möglich. Außer es gibt einen zwingenden Grund wie einen Stolperstein, Gehbehinderung, Drogen, irgendwas.

 

Peter

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Gerade überlege ich: Welche Möglichkeiten gäbe es denn sonst, um einen Flüchtenden und seine Verfolger näher zu bringen?

 

Spannung zieht eine Flucht doch daraus, dass die Verfolger dem Flüchtenden Näher kommen, der Flüchtende muss also zwangsläufig 'gebremst' werden.

 

Nun mag es Kontextabhängig sein, aber was spricht gegen einen Sturz?

Vor allem: Welche Alternativen gibt es? Maschendrahtzäune (Abgelutscht), zufahrende U-Bahntüren (Abgelutscht), Menschenmassen vor engen Eingängen (Abgelutscht)...

 

Ich würde das ganze sogar noch erweitern und sagen: Eine Verfolgungsszene AN SICH ist ein standardisiertes, ausgelutschtes Klischee...

Schon hier kann man sich besseres überlegen.

 

Ich störe mich nicht an Stürzen... Hauptsache es tut schön weh, und die Bösen FANGEN den Guten!  ;D

 

Gruß,

Marco! :s17

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Hallo, Ronya!

 

Wie Marco schon eben schrieb: was spricht eigentlich gegen einen Sturz?

 

Wenn jemand flieht, macht er ja keinen Wettlauf, sondern hat Angst, ist in einer Extremsituation (man sagt nicht umsonst: blind und taub, kopflos) - und da langt ein simples Grasbüschel, daß er stürzt.

 

Es geht, meiner Meinung nach, nicht darum, daß man so was nicht schildern darf - es kommt bloß darauf an, *wie* man es beschreibt.

 

Gruß

Jan

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Eine andere Möglichkeit, Verfolger und Verfolgten einander näher zu bringen, wären Konditionsunterschiede, Seitenstechen, Atembeschwerden, Asthma, Rheuma, ein Rudel Ratten, zehn Frauen mit Kinderwägen, ein umstürzender Lastwagen, der millionen von Glasperlen verliert, och Menno, da kann man so viel Spaß haben :-)

 

lg/Peter

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Hallo, Ronya,

 

ja, sie stürzen immer. Es ist ein überaus beliebtes Element, um die Spannung zu steigern.

 

Auch Autos springen nie an, wenn einer flüchten will.

 

In den Durchschnittsromanen, die ich bearbeite, ist das in der Regel fester Bestandtteil der Actionszenen.

 

Es langweilt mich erbärmlich.

 

Gruß,

 

Tin

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Hallo Ronya,

 

ich kann mich jetzt auf Anhieb gar nicht daran erinnern ob ich schon mal jemanden auf der Flucht stürzen ließ. Eigentlich neige ich dazu, andere Hindernisse einzubauen. So mussten die Helden in meinem letzten Buch erst im südafrikanischen Busch vor Nashörnern fliehen (durch Büsche mit fingerlangen Dornen) und rollten dann im Endeffekt einen Abhang runter, kollidierten fast mit einem Termitenbau und endeten in einer schmalen ausgetrockneten Flussrinne.

 

Später mussten sie durch eine Höhle und dann einen kleinen Wasserfall hochklettern, auf einem schmalen Rand am Grand Canyon entlanglaufen, die Flucht wird durch einen Schuss ins Bein verlangsamt und natürlich dadurch, dass der Weg nicht weitergeht und sie in den Colorado springen müssen.  ;D

 

Also ich würde sagen, es gibt viele Möglichkeiten, eine Flucht zu verlangsamen - nicht nur Stürze, obwohl die hin und wieder natürlich nicht zu vermeiden sind. :)

 

 

Viele Grüße,

 

Michelle

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Just fällts mir ein:

Douglas Adams hatte mal eine tolle Fluchtszene. Auch da ist der Protagonist über einen Stein gestolpert und gestürzt.

Glücklicherweise hat er aber in all dem Stress nicht daran gedacht, auch zu landen... ;);D

 

fliegende Grüße,

Marco! :s17

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Wie so oft kann ich mich wieder mal Tin voll und ganz anschließen, die mal wieder vor mir hier war.*g*

Solche Handlungsabfolgen sind in der Tat sterbenslangweilig und ich versuche sie zu vermeiden. Ich selbst denke an diesen Stellen immer: Ach, wie praktisch, Herr Autor. Das haben Sie aber gefickt eingeschädelt. *gähn*

 

Allerdings muss ich gestehen mich selbst auch öfter mal eines Klischees zu bedienen. Einfach weil die zum Leben gehören wie essen und trinken. Nur, wenn es spannend werden soll gehören Klischees ausradiert. Die passen höchstens in die Nebenhandlung, wo sie nicht weiter auffallen.

 

Letzte Bemerkung dazu: Es kommt aber auch wieder mal auf das Genre an. Was erwartet der Leser? Was der Verlag? Manchmal sind diese "Textbausteinhandlungen" nützlich und nötig um die Vorgaben zu erfüllen. Beim individuellen Schreiben allerdings, sollte man sie vermeiden.

 

LG

Joy

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(Peter_Dobrovka)

Allerdings muss ich gestehen mich selbst auch öfter mal eines Klischees zu bedienen. Einfach weil die zum Leben gehören wie essen und trinken.

Meine Rede. Was real ist, kann nie zum Klischee werden.

 

Peter

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(Peter_Dobrovka)

Ach ja, noch was:

(Link ungültig)

Kennt ihr sicher, aber das Ding wird offenbar regelmäßig aktualisiert.

 

Tip: Nach dem Wort "stolpern" suchen. :s22

 

Peter

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Peter, Neeeiiiin ist das zum piepen! Wusste gar nicht, dass es sowas gibt! Muss jetzt gleich noch ein bisschen darin lesen... verdammt, schon wieder was, das mich von der Arbeit abhält. :s16 Aber die Liste über die Computer.... LOL!:s01

 

LG

Joy

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Hi!

Wie bei allen Dingen, die gerne als abgedroschen dargestellt werden, finde ich auch hier: es kommt darauf an, wie es geschrieben ist und in den Text paßt. Wenn ein Sturz einfach nur in den Ablauf geklatscht wird, um vielleicht ein bißchen Spannung erzeugen zu können, taugt das sicher nicht viel. Wenn es gekonnt ein die Handlung eingebettet ist, warum nicht? Realistisch ist ein Sturz beim Flüchten nun einmal. Es gibt natürlich Alterantiven, wie man sonst noch aufgehalten werden kann, aber für die gilt im Grunde genommen das Gleiche, finde ich.

Gabi

 

Edit: Die Liste ist ja der Brüller!

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Hallo Peter,

 

danke für den Link, war wirklich lustig.  ;D

 

Einiges hat man sicher schon mal irgendwo benutzt, aber ich hoffe, dass es nie so geballt auftaucht. Nur bei den Dialogen bin ich gestolpert und habe gedacht, ich sollte vielleicht doch noch mal meine neuen Manuskripte durchschauen ob ich tatsächlich solche Klischees benutzt habe. ;)

 

 

Viele Grüße,

 

Michelle

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(Steffi (Ronya))

Hallo Peter

die Liste ist ja absolut genial!

Da fällt mir noch was ein, was die gar nicht aufgeführt haben: Wiederbelebt wird immer per Mund zu Mund Beatmung, obwohl es ja eigentlich Mund zu Nase Beatmung ist!

Gruß Ronya

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*Grummel*!

 

Solche Listen nerven mich ja immer.

Klar, jeder regt sich über den fehlenden Realismus auf, den Filme ziegen.

Das weckt in mir immer die Lust, mal einen zweistündigen Film zu drehen, über einen versuicherungsangestellten mit Durchfall, der achtzehnmal die Stunde zehn Minuten auf Klo sitzt und genau das tut, was Versicherungsangestellte halt tun, denn versicherungsangestellte, deren faruen entführt werden, sind ja auch nur Klischees...

 

Und dann können die ganzen klugschwätzer mit ihren Listen über 'unrealistische' Filmszenen sich endlich mal freuen, dass es einen 'realistischen' Film so ganz ohne Filmklischees gibt...

 

Und vielleicht merken sie dann auch mal, WESHALB solche vereinfachungen und Verkürzungen und Dramtagurgischen Vereinfachungen einfach NÖTIG sind, wenn man sich in zwei Stunden Film nicht langweilen will...

 

Ausserdem hätte man dann nie das Vergnügen an solchen Listen. ;D

 

Gruß,

Marco! :s17

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(Peter_Dobrovka)

Das weckt in mir immer die Lust, mal einen zweistündigen Film zu drehen, über einen versuicherungsangestellten mit Durchfall, der achtzehnmal die Stunde zehn Minuten auf Klo sitzt und genau das tut, was Versicherungsangestellte halt tun, denn versicherungsangestellte, deren faruen entführt werden, sind ja auch nur Klischees...

Mit anderen Worten: du willst in die Fußstapfen Fellinis treten ... ;D

 

Aber mal Spaß beiseite: Diese Verkürzungen sind meines Erachtens NICHT notwendig. In manchen Fällen sind es im Gegenteil sogar Verlängerungen, wie zum Beispiel das nicht startende Auto, haha.

 

Klischees nerven und es geht auch anders.

 

Peter

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Das weckt in mir immer die Lust, mal einen zweistündigen Film zu drehen, über einen versuicherungsangestellten mit Durchfall, der achtzehnmal die Stunde zehn Minuten auf Klo sitzt und genau das tut, was Versicherungsangestellte halt tun, denn versicherungsangestellte, deren faruen entführt werden, sind ja auch nur Klischees...

 

 

 

;D  ;D Das erinnert mich irgendwie an die Serie "Stromberg". Da werden auf eine ziemlich clevere Weise Klischees mit Realität kombiniert... Man hat einerseits das Gefühl, die Figuren sind die eigenen Arbeitskollegen, andererseits ist ihr (Klischee-)Verhalten wieder so überzogen, dass es weh tut.

Ich HASSE die Serie übrigens, mein Freund liebt sie. ::)

 

Den Link von Peter zu dieser Liste finde ich übrigens auch klasse! Kannte ich noch nicht! :)

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Klischees nerven und es geht auch anders.

 

So pauschalisiert kann ich das nicht akzeptieren. Es kommt, wie üblich, schlicht auf das Klischee und den Fall an.

Ein schöner Fall für das nicht anspringende Auto liefert Gremlins! Aber da wurds ja auch gesät.

Und wer will denn wirklich sehen, wie Arnold Schwarzenegger auf Klo noch einen abdrückt, bevor er halt den Abzug drückt?

 

Aber Stromberg ist klasse!!  ;D

 

Gruß,

MArco!

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(Peter_Dobrovka)

So pauschalisiert kann ich das nicht akzeptieren. Es kommt, wie üblich, schlicht auf das Klischee und den Fall an.

Ein schöner Fall für das nicht anspringende Auto liefert Gremlins! Aber da wurds ja auch gesät.

Da ist es ja auch logisch eingebunden. Und der Film ist schon was älter, *räusper*.

Klischee ist das Auto, das "einfach so" nicht anspringt, obwohl es zuvor noch tadellos funktionierte und im letzten Augenblick dann doch - aber das weißt du ja selber.

 

Und wer will denn wirklich sehen, wie Arnold Schwarzenegger auf Klo noch einen abdrückt, bevor er halt den Abzug drückt?

Weiß nicht, welchen Punkt der Liste du ansprichst; ein paar Punkte gehören da meiner Meinung nach nicht unbedingt rein, aber das ist eien andere Geschichte.

Wenn es von Bedeutung für die Handlung ist, gehen die Leute inzwischen sehr wohl aufs Klo in den Filmen. Wenn bestimte Dinge nicht gezeigt werden, dann teilweise tatsächlich der Verkürzung halber, und nicht weil sie nicht stattfinden. So zum Beispiel, wenn einer ein Haus betritt und in nächsten Einstellung die Wohnung. Man hat nicht gesehen, wie er die Treppe hochging, aber man kommt nicht auf die Idee, daß er sich hochgebeamt hat. (Und solche Punkte sind leider ein paar in der Liste, weshalb sie nicht perfekt ist - aber nützlich ist sie allemale - und unterhaltsam sowieso ;D)

 

Peter

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Was real ist' date=' kann nie zum Klischee werden.[/quote']

 

 

Oha, also das ist aber sehr strittig. Tatsächlich ist das reale Leben, meiner Meinung nach, vollgestopft bis obenhin mit Klischees.

Letztens z.B. las ich über eine junge Frau, die haufenweise bunte Teepackungen in ihrer Küche stehen hat und so bizarre Dinge wie Gurken-Limonen-Tee kauft. Ich gähnte herzhaft, dachte mir "Was für ein Schwachsinn" und ging in die Küche Kaffee kochen. Dabei fiel mein Blick auf das Bord, auf dem die Tees meiner Ex stehen.

Boah! "Kaminwärme", Erdbeer-Rabarbar, Fenchel-Zitrone, Nieren-Blasen-Tee ...

 

Oder nimm PR-Hühner. Die faseln heute, im Jahr 2006, immer noch nonstop von "muss menscheln" und "Firmenpolicy" ...

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Lieber Marco, danke für den Lacher. :s01

Natürlich darf man weder im Film noch im Buch alltäglichen Scheiss zeigen, weil niemand wegen dem langweiligen wahren Leben einen Film ansieht oder ein Buch in die Hand nimmt (okay, fast niemand. Es soll ja auch Leute geben die sich bei Tarantino amüsieren oder einen Sinn in seinen Filmen sehen).

 

Aber du musst doch zugeben, dass immer wieder die gleichen Klischees in jeder verdammten Verfolgungsgeschichte zum GÄHNEN veranlassen und nicht zum Spannung erhöhen taugen. Oder siehst du das anders? Dich stört doch nur die Verallgemeinerung. Verallgemeinern würde ich das auch nicht . Manchmal passt nichts anderes als ein gutes abgedroschenes Klischee.*g* Aber ich denke da sind wir uns alle einig und das könnte wieder so ein Endlosthread werden in dem jeder das selbe meint, es nur nicht sagt.

 

LG

Joy

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Hey Joy!

 

Aber du musst doch zugeben' date=' dass immer wieder die gleichen Klischees in jeder verdammten Verfolgungsgeschichte zum GÄHNEN veranlassen und nicht zum Spannung erhöhen taugen.[/quote']

 

Objektiv: ja.

Subjektiv: Nein!

 

Ich sags gerne nochmal: ich störe mich nicht der millionsten Frau, die stolpert, und sich den Knöchel verrenkt (Wie lahm wären sonst die reitenden Leichen?), an Bösewichtern, die mit Mascheinengewehren auf ein Auto schießen, und der Held im Auto duckt sich nur unter der berstenen Heckscheibe weg (wie lahm wäre der Film mit zersiebtem Held?) oder dass der Held nach 30 minuten reanimation der Frau kurz auf die Brust haut und sie atmet doch wieder (die beste Szene in 'The Abyss'!).

 

Ja, alles das SIND Klischees, und ja, ich bemerke sie, wenn sie mir über den Weg laufen, aber seltsamerweise STÖREN sie mich nicht. Wenn ich eine Person mag, und nicht will, dass sie stirbt, fiebere ich mit ihr. Ob das nun der millionste Knöchelstolperer ist, oder etwas nie dagewesenes, ist mir persönlich ehrlich gesacht schnurzpiep!

 

Darum sage ich auch: Mehr Gedanken, ob jetzt ein Klischee bedient wird oder nicht, sollte der Autor sich darüber machen, ob der Rezipient mit dem Charakter mitfühlt.

Denn wenn das nicht gegeben ist, ist jede Mühe, ein Stolperklischee zu umgehen eben auch nur wieder ein Klischee: Das Klischee des Autors, der um jeden Preis das Klischee meiden will. Und Klischeemeidung als Selbstzweck halte ich für den falschen Weg!

 

Wie gesagt: Subjektive Wahrnehmung! :)

 

Gruß,

Marco! :s17

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Was habt ihr nur alle gegen einen Sturz auf der Flucht? Der ist doch nicht unwahrscheinlich und ungeheuer praktisch. Bei mir flüchten die Leute auf Pferden und wenn man so ein Tier mal loswerden will, ist es ungeheuer praktisch, wenn es auf der Flucht in ein Loch tritt, stürzt, sich ein Bein bricht und anschließend geschlachtet werden muss. Schon ist das Pferd elegant entsorgt. Außerden kann der Flüchtende auf den Kopf fallen und seinen Namen vergessen, dann kann man die Geschichte getrost enden lassen.

 

Grüße

Aneirin :)

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