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Nati

Sind Emotionen beim Schreiben ein gutes Zeichen?

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Hallo Leute,

 

ich habe da Mal eine Frage.

 

Als ich so ziemlich am Ende meines Roman ein Szene schreiben wollte, in der meine Protagonistin auf den Geist ihres Vaters trifft und ihm zum ersten Mal in ihrem Leben gegenübersteht (er starb, als sie noch ganz klein war), da schossen mir die Tränen in die Augen, noch bevor ich auch nur ein Wort geschrieben habe und nun frage ich mich, ob das ein gutes oder ein weniger gutes Zeichen für solche Szenen ist.  In einem anderen Thread schrieb nathschlaeger (Peter) Folgendes:

 

Man begleitet in einem guten Buch Menschen, und wenn man sie auch nicht rundherum lieb gewinnt, so versteht man sie doch irgendwie, indem was sie tun. Und wenn denen dann etwas passiert, dann muss es einem beim Schreiben wie auch beim lesen so richtig weh tun.

 

Kann man von einer gelungenen Szene ausgehen, wenn man beim Schreiben von Emotionen überwältigt wird?

 

Wie sind Eure Erfahrungen?

 

LG

Nati

 

Edit - Titel in aussagekräftige Frage geändert - Thot

Wer die Flinte ins Korn wirft sollte aufpassen, dass er kein blindes Huhn damit erschlägt.

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Hi Nati,

 

da du als Autor natürlich das ganze Ausmaß der Story kennst bist du auch eher geneigt das jetzt traurig zu finden. Ob es anderen auch so geht kommt darauf an ob du es entsprechend gut geschrieben hast. Leider ist deine eigene Reaktion noch kein Garant dafür. Ein guter Anfang schon mal, aber keine Sicherheit.

Ich selbst bin emotional ziemlich kalt gestrickt, d.h. bei mir müssen schon schreckliche Katastrophen passieren damit ich über meine eigenen Figuren weinen kann. Das muss aber nicht heißen, dass meine Schreibe andere auch kalt läßt. Ich hoffe doch NICHT! :s21

 

LG

Joy

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Ich habe beim Schreiben häufiger Szenen, bei denen es mich sentimental so packt, daß wenn ich nicht ein Mann wäre und einen Ruf zu verlieren hätte, ich problemlos in Tränen ausbrechen könnte.

 

Aber wie schon gesagt: Das ist uninteressant und sagt mehr über mich als über den Text aus.

 

Viel interessanter war es, als eine Probeleserin zu einer Szene meinte, sie hätte geheult, als sie sie gelesen hat. War auch zugegebenermaßen harter Tobak: Meine Prot., die kurz vor einem Happy End stand, geriet auf den letzten 10 Seiten des Romans in eine Situation, die sie zwang, ihre eigenen neugeborenen Kinder in der Badewanne zu ertränken.

 

Peter

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Meine Prot.' date=' die kurz vor einem Happy End stand, geriet auf den letzten 10 Seiten des Romans in eine Situation, die sie zwang, ihre eigenen neugeborenen Kinder in der Badewanne zu ertränken.[/quote']

 

Argh!! Du verrätst ja schon wieder das Ende!!  :s07  :s07 :s07

Das treibt MIR jetzt die Tränen in die Augen!

 

Wäre aber etwas für meinen Fallhöhe (Wort genommen bis besseres gefunden) - Thread!

Genau sowas meine ich!! :)

 

Etwas Off-topic,

Marco! :s17

 

P.S. Um nochmal was zum Thema zu sagen:

Als Kind hab ich angefangen zu heulen, wenn ich mit meinen Legofiguren gespielt hab, und mein Piraten-Held langsam ertrank... :s09

Aber beim Schreiben passiert mir sowas nicht mehr... :-/

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Argh!! Du verrätst ja schon wieder das Ende!!  :s07  :s07 :s07

Das treibt MIR jetzt die Tränen in die Augen!

Keine Sorge, es ist nicht die Schlußpointe. Nur eine von beinahe unendlich vielen Scheußlichkeiten.

 

Wäre aber etwas für meinen Fallhöhe (Wort genommen bis besseres gefunden) - Thread!

Genau sowas meine ich!! :)

Diesen Thread wollte ich mir als nächstes angucken.

 

Peter

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Tja... ich heule zwar nicht, wenn ich meinen Haupthelden quäle, aber in Band 3 gibt es so eine Szene, bei der mir beim Schreiben die Hände wehtaten. Und zehn Jahre später tun sie beim Lesen dieser Szene noch immer weh. Ganz schön psychosomatisch.

 

Ab und zu bin ich auch sehr ergriffen von dem, was ich schreibe. Wenn ich es dann später noch einmal lese, bin ich immer wieder überrascht, wie karg und schnell ich die Szene abgehandelt habe; beim Schreiben hatte ich so ein Geigen-und-Adjektive-Gefühl, weil ich mich so in das entsprechende Bild hineingesteigert habe.

 

Ein Leser muß aber dem Bild folgen können und hat nichts außer den Worten, an denen er sich wie an Haltegriffen durch die Szene hangelt. Wenn da ein Haltegriff fehlt oder zu weit weg oder nicht genau da ist, wo er hingehört, stürzt der arme Leser mit Getöse aus der Szene... (hach, das Bild gefällt mir ;D )

Meine Homepage

 

Rabenzeit 1 gibt's als E-book und gedruckt bei Amazon. :)

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Hi!

Das kenne ich auch, und ich halte es eigentlich für ein gutes Zeichen. Denn wenn mich beim Schreiben etwas total kalt läßt, habe ich das Gefühl, daß es zu platt ist. Es sagt zwar nicht wirklich etwas darüber aus, ob es für andere auch so ergreifend ist, aber wenn selbst ich beim Schreiben keine Gefühlsregung habe, dann habe ich etwas falsch gemacht.

 

Interessant wird es auch, wenn man die Geschichte liegen läßt und nach einer Weile in die Hand nimmt, um sie zu überarbeiten. Dann bemerkt man besser als in dem Moment des Schreibens, ob etwas gut ist oder nicht. Dann kann es mir passieren, daß ich lachen muß, über das, was ich geschrieben habe (was auch beabsichtigt ist), daß wieder ergriffen bin oder ich mich frage, wie sich so einen Blödsinn verfassen konnte.

 

Bisher hat mir mein Gefühl relativ zuverlässig gesagt, ob eine Szene gut ist oder nicht. Ich übergebe meine Texte den Testlesern immer ganz und gar ohne Kommentar, und bekomme dann oft die Rückmeldung, die ich erwartet habe. Dann sind die Stellen rot angestrichen, mit denen ich mich schwer getan habe und erfahre Begeisterung über Stellen dich ich selbst sehr lustig, spannend oder traurig fand.

 

Ich muß mir, um eine Gefühlsregung beschreiben zu können, doch relativ genau vorstellen, was in jemandem vorgeht, der das erlebt, das der Protagonist erleben soll. Umso besser, wenn die Vorstellungskraft dahin reicht, diese Angst, Trauer oder Freude selbst zu spüren. Der Leser möchte es doch auch.

 

Gabi

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Hallo,

 

ich sitze zwar regelmäßig vor Büchern, die mich zu Tränen rühren - ja, ich gebe es zu, ich bin etwas nah am Wasser gebaut ::) - aber bei meinen eigenen Romanen kamen mir bisher noch nie die Tränen.

 

Ich glaube, ich zerpflücke die Szenen so in Einzelheiten, überprüfe ihre Bestandteile, dass mich vor lauter Arbeit noch keine Gefühle überrannt haben.

 

Humor ist etwas anderes, gelacht habe ich schon des öfteren über meine Dialoge, oder besser mich gefreut, dass ich sie (aus meiner Sicht gesehen) so humorvoll hinbekommen habe.

 

Gewalt fällt mir schwer zu beschreiben, da ich mich in die Szenen hinein versetze, ich aber gewalt noch nie am eigenen Leib gespürt habe. So fällt es mir schwer, mir vorzustellen, wie man reagieren könnte.

 

Mutig, tapfer, verliebt oder schnippisch sein, traurig, melancholisch, depressiv oder wütend - alles Gefühle, die mir bekannt sind, über die ich gut schreiben kann.

 

Sorry, nun bin ich etwas vom Thema abgeschweift ???

 

abendliche Grüße,

Kristin

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Vielen Dank für Eure Antworten.

 

ich sitze zwar regelmäßig vor Büchern, die mich zu Tränen rühren - ja, ich gebe es zu, ich bin etwas nah am Wasser gebaut

 

@Kirstin

Ich bin genauso eine Heulsuse.  ;)

 

Interessant wird es auch, wenn man die Geschichte liegen läßt und nach einer Weile in die Hand nimmt, um sie zu überarbeiten. Dann bemerkt man besser als in dem Moment des Schreibens, ob etwas gut ist oder nicht. Dann kann es mir passieren, daß ich lachen muß, über das, was ich geschrieben habe (was auch beabsichtigt ist), daß wieder ergriffen bin oder ich mich frage, wie sich so einen Blödsinn verfassen konnte.

 

@Gabi

Geht mir auch so. Als ich meinen Roman nach langer Zeit des Ruhens anfing zu überarbeiten, da hab ich Szenen entdeckt, die etwas völlig anderes aussagten, als ursprünglich gemeint war. Tintenklexe über die ich so sehr lachen musste, dass ich sie ausgeschnitten und gesammelt habe. (Schade das ich keine Horrorgeschichten schreibe. Ich würde sie glatt dem Peter als Trash anbieten ;D) Vielleicht sollten wir hier Mal einen Thread aufmachen, wo jeder der möchte seine Tintenklexe preis gibt.

 

Ich habe beim Schreiben häufiger Szenen, bei denen es mich sentimental so packt, daß wenn ich nicht ein Mann wäre und einen Ruf zu verlieren hätte,ich problemlos in Tränen ausbrechen könnte.

 

@Peter

Ich mag Männer, die Gefühle zeigen. Also lass es raus, Peter.  :)

 

Zum Thema:

 

Ich erkundigte mich gestern bei einem meiner Testleser, ob es Szenen gab, die zu Tränen rührten. Und komischerweise sagte er mir, dass es die Abschiedsszene war, die ihn ziemlich schlucken ließ.

Obwohl dieser Abschied kein Endgültiger ist, fand er diese Szene sehr ergreifend.

 

LG

Nati

Wer die Flinte ins Korn wirft sollte aufpassen, dass er kein blindes Huhn damit erschlägt.

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Ich lasse meine Romane generell, wenn der Termindruck es zulässt, drei Wochen liegen, um sie dann noch einmal mit Abstand zu lesen. Und dann geht es mir wie Gabi. Ich lache und kämpfe mit sentimentalen Gefühlen (ich heule nicht; das wäre mir peinlich, auch wenn es keiner sieht ;) )

 

Mit ist aufgefallen, dass dies am stärksten bei den Szenen passiert, die ich "im Flow" geschrieben und anschließend nur auf Tippfehler und kleine stilistische Mängel durchgesehen habe. Szenen, die ich mir abgequält habe und an denen ich lange feilen muss, haben diesen "Spirit" selten, obwohl sich auch diese Abschnitte - wie ich hoffe - nahtlos in den Gesamttext einfügen. Sowohl Humorvolles als auch Gefühlvolles wirken bei mir offenbar immer da überzeugend, wo ich das Handwerk erst mal außer Acht gelassen und aus dem Bauch heraus die Seiten gefüllt habe.

 

@ Astrid - Auch wenn es bei mir weniger mit Adjektiven zu tun hat, kenne ich das Geigengefühl sehr wohl ;D

 

Gruß,

 

Tin

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Hallo Nati,

 

ich habe immer wieder Szenen, die ich sehr emotional schreibe. Ich will nicht sagen, daß ich es absichtlich mache, aber ich brauche für bestimmte Szenen genau die Gefühle, die zur Szene passen.

 

Früher war dies sehr problematisch, weil ich die Szenen nicht hinbekommen habe, sie waren zu lang, manchmal zu pornographisch oder kitschig, melodramtisch oder albern,....

Weil ich nicht sicher genug in den handwerklichen Techniken war, um diese Szenen dann handwerklich sauber runterzuschreiben und trotzdem das Gefühl zu haben.

 

Heute gelingen mir diese Szenen relativ gut, ich muss nur noch kleiner Nachbesserungen machen- bei traurigen Szenen habe ich eine leichte Tendenz zur Melodramatik und bei erotischen Szenen wird es oft zu lang- weil ich Szenen immer bis zum Ende ausschreibe, auch wenn ich vorher weiß, es wird nur ein Teil im Roman verbleiben. Weil ich so die Figuren kennenlernen. Bei Gewaltszenen bin ich manchmal zu genau, zu detailreich, fast zu grausam.

 

Gruss

 

Thomas

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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Hi,

 

also, ich bin sowieso ein Mensch, der sich gerne emotional von Fantasien mitreißen lässt, egal, ob das ein Buch, ein Film oder auch einfach nur meine Planung für eine meiner Geschichten ist. Ich habe durchaus schon über Szenen geheult (oder laut gelacht), die ich noch gar nicht geschrieben habe.

 

Kennt ihr den Film "Die Jagd nach dem grünen Diamanten"? Eigentlich nicht unbedingt großes Kino, aber die Protagonistin (gespielt von Kathleen Turner) in dem Film ist eine Autorin, die so kitschige Historicals schreibt. Und der Film fängt quasi mit dem verfilmten Ende ihrer letzten Szene in ihrem neuesten Werk an (sehr kitschig, sehr übertrieben, aber süß, weil man in dieser nichtmal 2 minütigen Filmszene sofort weiß, was für eine Art Bücher sie schreibt) und dann taucht Kathleen Turners Charakter sozusagen aus ihrer Traumwelt auf und heult sich fast die Augen aus, während sie "Ende" unter ihren Roman tippt und sagt sowas wie "oh mann, ist das gut". Damit kann ich mich hundertprozentig identifizieren (auch wenn ich selbst hoffe, weniger theatralisch zu schreiben). Könnte mir auch passieren.

 

Es gibt aber auch Fälle, wo ich leicht heule (oder vielleicht auch etwas saukomisch finde), weil es soviel mt mir zu tun hat und das Thema mir persönlich einfach sehr nahe geht. Das hatte ich mal bei einer Kurzgeschichte über ein kompliziertes Vater/Kind Verhältnis. Da hatte ich große Probleme, Kritik an der Geschichte anzunehmen und umzusetzen, weil ich zu wenig Distanz zum Thema und damit zum Text hatte. Ich glaube, dass das eine weniger hilfreiche Art von Emotionalität ist.

 

Also, ich glaube, gut sind Emotionen, wenn sie wirklich durch die Geschichte an sich hervorgerufen werden. Eher hinderlich können sie sein, wenn sie dadurch entstehen, dass man über etwas schreibt, was einem an sich schon sehr nahe geht. Natürlich ist das im Zweifel nicht immer klar zu trennen, aber ich denke, man kann schon versuchen, ein Auge drauf zu haben.

 

Es ist viel leichter (finde ich), sich Anregungen aus Erlebnissen zu holen, die länger zurückliegen und die man für sich schon verarbeitet hat, als gut über Dinge zu schreiben, die einen aktuell beschäftigen. Irgendwie setzt man im zweiten Fall zu leicht vorraus, dass die Leser das jetzt genauso verstehen müssen, wie man selbst.

 

Gruß,

Capella

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Hallo Nati,

ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Schreiben ist für mich wie Schauspielern eine ganz starke Emotionsarbeit, zumal ich vor emotionalen Szenen versuche, eine solche oder ähnliche aus meinem Leben "hochzuholen", um möglichst authentisch zu erleben. Rührungsheulen ist da noch richtig gemütlich - manchmal geht es auch ans Eingemachte.

Auch mir gelingt das am besten, wenn ich "drin" bin, Tin nennt es Flow, es fühlt sich fast wie Halbtrance an.

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass so eine Szene gelungen ist, kann recht groß sein. Ob sie aber gelungen ist, kann ich erst dann sagen, wenn die Leser die beabsichtigte Emotion auch spüren. Erst dann ist mir der Zauber gelungen.

 

Auf dieser Ebene erlebe ich Überraschungen. Leute, die an Stellen lachen, die ich todernst meinte - aber auch Leute, die an Stellen heulen, wo es mich überrascht... da sind sie einfach an etwas in ihrem eigenen Leben erinnert worden.

 

Übrigens: Ob Mann oder Frau, als Autor muss man sich für Emotionen doch nicht schämen? Wir arbeiten doch damit...

 

Schöne Grüße aus einem innerhalb von Minuten weiß gewordenen Elsass,

Petra

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Ich hab´ mich mal beim Schreiben fast totgelacht, meine Testleserin fand es dann mäßig amüsant.

 

So wie zwei Menschen ein und dasselbe Buch unterschiedlich bewerten.

 

Solange Dein Tränenausbruch nicht ein Indiz für eine autobiografische Falle ist, hast Du immerhin beim Schreiben ein bißchen Emotion...

 

Liebe Grüße

 

Eva

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Hallo zusammen!

 

Ich habe zwar beim Schreiben noch nie weinen müssen. Aber da ich mir meine Protagonisten und ihre schwierigen/komischen/tragischen Situationen immer sehr intensiv vorstelle, bin ich mitunter schon traurig, verzweifelt, froh usw. :s03:):s16, wenn ich diese Situationen dann beschreibe. Wenn ich diese Emotionen nicht habe, versuche ich, mir alles noch intensiver vorzustellen, um sozusagen in das Innenleben meiner Figuren eintauchen zu können.

 

Ich habe nämlich schon gemerkt, dass das, was ich schreibe, nicht so gut wird und auch nicht so gut rüberkommt, wenn ich emotional zu distanziert bin, weiß aber nicht, ob das jetzt mein privates Lionne-braucht-eine-bestimmte-Stimmung-Problem ist, bei mir klappt es anders halt eher schlecht.

 

Landschaftsbeschreibungen oder technische Inhalte kann ich dagegen auch ohne jegliche gefühlsmäßige Beteiligung schreiben.

 

:)

Viele Grüße!

Lionne

Übrigens: tolle Smileys, muss direkt aufpassen, dass ich dazwischen noch Text schreibe ;-)

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