eva v. Geschrieben 15. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2005 man geht den berg hinauf, wenn jemand von unten oder niemand zusieht. wenn jemand oben steht und jemand anderer kommt hoch (auf einen zu), dann kommt er herauf. dasselbe beim betreten eines raumes. jemand geht hinein (von draußen betrachtet) und kommt herein (von jemandem aus gesehen, der schon drinnen ist). wieder dasselbe mit heraus und hinaus. je nach betrachtungsweise dessen, der von drinnen oder von draußen zuschaut lg, eva v. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Huutini) Geschrieben 15. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2005 Just hatte ich eine Diskussion, ob dieser Wörter: kaufen - einkaufen Wir konnten nicht genau den Unterschied festmachen, nur, dass es einen gibt. Ideen Jemand? Gruß, Marco! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Peter_Dobrovka) Geschrieben 15. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2005 kaufen - einkaufen Wir konnten nicht genau den Unterschied festmachen, nur, dass es einen gibt. Ideen Jemand? "Kaufen" ist transitiv (+Akk.), "einkaufen" ist intransitiv. Man verwendet "einkaufen" auch transitiv, wenn es ein händlerisches Einkaufen ist, also mit dem Ziel, das Gekaufte weiterzuverkaufen oder gewinnbringend zu verwerten. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Huutini) Geschrieben 15. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2005 "Kaufen" ist transitiv (+Akk.), "einkaufen" ist intransitiv. Man verwendet "einkaufen" auch transitiv, wenn es ein händlerisches Einkaufen ist, also mit dem Ziel, das Gekaufte weiterzuverkaufen oder gewinnbringend zu verwerten. Die Idee hatten wir auch, es heisst aber auch: "Ich geh noch Lebensmittel einkaufen", oder "Ich geh noch Putzmittel einkaufen", da wird aber nichts weitergehandelt, oder gewinnbringend verwertet. Noch nicht ganz befriedigte Grüße, Marco! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Peter_Dobrovka) Geschrieben 16. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2005 Die Idee hatten wir auch, es heisst aber auch: "Ich geh noch Lebensmittel einkaufen", oder "Ich geh noch Putzmittel einkaufen", da wird aber nichts weitergehandelt, oder gewinnbringend verwertet. Noch nicht ganz befriedigte Grüße, Marco! Du weißt doch, daß die Umgangssprache bisweilen unscharf im Gebrauch ist. In Dialogen ist das OK, im Erzähltext würde es mich stören. Aber auch wenn "einkaufen" transitiv verwendet wird, gibt es noch eine Nuance: Während ich im Supermarkt den Wagen durch die Gegend schiebe und Waren reinlege, kaufe ich ein. Wenn ich an der Kasse bin und zahle, kaufe ich die Waren. "Kaufen" bedeutet die Besitzverhältnisänderung, während "einkaufen" der Vorgang ist, bei dem man Dinge kauft. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
eva v. Geschrieben 16. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2005 das wort einkaufen ist juristisch unbekannt, da gibt es nur kaufen. es bezeichnet den abschluss eines vertrages, genau wie leihen oder mieten. während nun die vertragsarten leihe oder miete begriffe wie verleiher oder vermieter kennen, gibt es beim kauf zwar den verkäufer, aber nicht den einkäufer (nur den käufer ) als eigener technischer begriff wird es m. w. nur im handel gebraucht, also zur unterscheidung der vorgänge einkauf/verkauf. umgangssprachlich würde man jedoch nie sagen: ich muss heute noch kaufen (außer man ist shoppingsüchtig ), sondern: ich muss heute noch einkaufen (gehen). oder: ich war einkaufen. damit bezeichnet man jedoch aus meiner sicht nur das alltägliche einkaufen i. s. von lebensmittel einkaufen oder shoppen gehen. ich habe noch nie gehört: ich habe eine hose eingekauft oder ich gehe ein paar schuhe einkaufen. allerdings ist das sicher auch wieder regional unterschiedlich. lg, eva v. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Charlie Geschrieben 16. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2005 umgangssprachlich würde man jedoch nie sagen: ich muss heute noch kaufen (außer man ist shoppingsüchtig ), sondern: ich muss heute noch einkaufen (gehen). oder: ich war einkaufen. damit bezeichnet man jedoch aus meiner sicht nur das alltägliche einkaufen i. s. von lebensmittel einkaufen oder shoppen gehen. ich habe noch nie gehört: ich habe eine hose eingekauft oder ich gehe ein paar schuhe einkaufen. allerdings ist das sicher auch wieder regional unterschiedlich. Das stimmt! Aber weisst Du, was mich schon seit Ewigkeiten fasziniert? ALLES - Computer, Hosen, Hunde, das Weihnachtsgeschenk fuer Tante Erna, Buecher, den Weihnachtsbaum etc. - KAUFT man. Einkaufen tut man, wie Du richtig sagst, nur das taegliche Bimsbamsbums fuer fuenf bis sieben Personen... UND... Fussballspieler!!! Da heisst es dann ploetzlich: "Sampdoria hat einen Stuermer eingekauft" oder sogar "Dieser Torwart war ein guter Einkauf". Warum nun wohl dieses? Froehlich gruesst Charlie (die irgendwann an diesem Wochenende noch die beruechtigten WeihnachtsEINKAEUFE taetigen muss... obwohl mir Dein "ich muss heut' noch kaufen" dafuer einfach umwerfend gut gefaellt.) "Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch." Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Peter_Dobrovka) Geschrieben 16. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2005 Das stimmt! Aber weisst Du, was mich schon seit Ewigkeiten fasziniert? ALLES - Computer, Hosen, Hunde, das Weihnachtsgeschenk fuer Tante Erna, Buecher, den Weihnachtsbaum etc. - KAUFT man. Einkaufen tut man, wie Du richtig sagst, nur das taegliche Bimsbamsbums fuer fuenf bis sieben Personen... UND... Fussballspieler!!! Auch das KAUFT man. Aber man kauft es beim Einkaufen, während man einen Computer nicht beim Einkaufen kauft; das ist fast immer einer Einzeltransaktion. Leute, die jeden Tag ein, zwei Computer kaufen, sagen eventuell auch, "ich geh mal Computer einkaufen." Noch eine Nuance: Kaufen bezieht sich auf etwas Bestimmtes, Einkaufen nur auf Kategorien oder allgemein. Da heisst es dann ploetzlich: "Sampdoria hat einen Stuermer eingekauft" oder sogar "Dieser Torwart war ein guter Einkauf". Warum nun wohl dieses? Weil Sklavenhandel verboten ist? Ich sagte doch, daß im gewerblichen Sinne "einkaufen" auch transitiv sein kann. Wobei "Sampdoria hat einen Stuermer gekauft" auch eher wie Korruption klingt. Froehlich gruesst Charlie (die irgendwann an diesem Wochenende noch die beruechtigten WeihnachtsEINKAEUFE taetigen muss... obwohl mir Dein "ich muss heut' noch kaufen" dafuer einfach umwerfend gut gefaellt.) Kaufen ist transitiv. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Charlie Geschrieben 16. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2005 Dass Kaufen ein transitives Verb ist, wollten, glaube ich, weder Eva noch ich bestreiten. Ich fand's nur lustig. Sorry. "Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch." Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Huutini) Geschrieben 16. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2005 Hach, Peter, schön. Jetzt hast du genau die ganzen Argumente gebrahct, die ich gestern in der Diskussion auch atte, was aber als unzureichend angesehen wurde, nämlich die Nuance, dass man Kategorien einkauft, aber bestimmte Einzeldinge kauft, und dass einkaufen alles beinhaltet, vom 'zum Laden hingehen', bis 'aus dem Laden rauskmmen', das kaufen aber nur den Geldwechsel beschreibt... Ich werds gleich heute mit frisch gestärktem Rücken den anderen an den kopf werfen! Gruß, Marco! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Huutini) Geschrieben 8. Januar 2006 Teilen Geschrieben 8. Januar 2006 Und wieder was gefunden: Föhn = Wetterphänomen, vornehmlich in birgigen Gegenden anzutreffen. Fön = Haartrocknegerät, vornehmlich von Damen und RTL-Moderatoren verwendet. Gruß, Marco! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Lionne) Geschrieben 8. Januar 2006 Teilen Geschrieben 8. Januar 2006 Hallo zusammen! Ich habe auch so ein kleines Bedeutungsproblem, und zwar bei den folgenden Adverbien: "oft", "öfter", "meist" und "meistens". Gut, ich denke, "meistens" ist irgendwie eine Steigerung von "oft" bezüglich der Quantität, "öfter" eine Steigerung von "oft" (obwohl oft jetzt eigentlich kein Adjektiv ist - oder? also eigenständiges Wort???), aber meist - meistens? Hm. Grüße von der verwirrten (nicht immer, aber immer öfter) Lionne. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Joy) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Zwei kleine Wörter, die immer wieder verwechselt werden: seit seid Besonders in Texten von Anfängern finde ich das immer wieder, und auch im alltäglichen Umgang (in emails beispielsweise). Ich denke, das muss ich jetzt nicht erklären, oder? Die Bedeutung scheint jedem klar zu sein, nur wann man es wie schreibt nicht, hehe. LG Joy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Peter_Dobrovka) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Seite Saite Miene Mine Was übrigens extrem häufig verwechselt wird in letzter Zeit ist: fiel viel Allein die Textkritiken in diesem Forum geben reges Zeugnis darüber ab. Dabei dürfte es hier nun wirklich keinen Zweifel geben, was was bedeutet. Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Joy) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Da vällt mir ein man müsste aufhören gute Mine zum bösen Spiel zu machen und hier endlich fiel strengere Grammatik-Seiten aufziehen. Oh Gott, das liest sich ja schrecklich. LOL! LG Joy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Jan) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Da vällt mir ein man müsste aufhören gute Mine zum bösen Spiel zu machen und hier endlich fiel strengere Grammatik-Seiten aufziehen. Oh Gott, das liest sich ja schrecklich. LOL! LG Joy Joy, Du hast völlig recht, und zum Lachen ist das wirklich nicht mehr. Jedenfalls nicht in einem "Autorenforum". Gegen Vertipper und Verdreher will ich überhaupt nichts sagen, die passieren jedem; aber ich hab diesen thread nicht weiter verfolgt, als ich jedoch vorhin "viel - fiel" las und den Verweis auf Textkritik - da hat's mich doch leicht gegruselt. Gruß Jan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Mühlfried Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Gegen Vertipper und Verdreher will ich überhaupt nichts sagen' date=' die passieren jedem; aber ich hab diesen thread nicht weiter verfolgt, als ich jedoch vorhin "viel - fiel" las und den Verweis auf Textkritik - da hat's mich doch leicht gegruselt.[/quote'] Geht noch schlimmer. Ich las vor einiger Zeit: "Er schnitt sich eine dicke Scheibe vom Leib ab." Autsch! Gut, das mag einem Autoren rausrutschen im Eifer des Gefechts. Aber Lektor und Korrektor? Es stand auf jeden Fall im gedruckten Werk... Gruß, Stefan "Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan Blaulichtmilieu - Zur Hölle mit der Kohle - Der steinerne Zeuge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nati Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Was übrigens extrem häufig verwechselt wird in letzter Zeit ist: fiel viel Allein die Textkritiken in diesem Forum geben reges Zeugnis darüber ab. Dabei dürfte es hier nun wirklich keinen Zweifel geben, was was bedeutet. Ich fühle mich jetzt einfach Mal angesprochen und zitiere mich selber: ich weiß schon, dass "viel" von Menge kommt und "fiel" von fallen Da die Buchstaben „v" und „f" auf der Tastatur aber nun einmal übereinander angeordnet sind, kann es schon Mal vorkommen, dass man im Eifer des Schreibens den falschen Buchstaben tippt. Ärgerlich ist es, dass ich beim Durchlesen nicht sofort darüber gestolpert bin. > Im Übrigen finde ich, dass man sich nicht an jedem Rechtschreibfehler gleich hochziehen muss. In einem Buch, welches schon gedruckt ist, ist das etwas Anderes, da sollte es keine Fehler geben. Und wenn sich doch Mal der Rechtschreibteufel eingeschlichen hat, was solls, solange die Geschichte toll ist, kann ich auch darüber hinwegsehen. Es gibt nun einmal Leute, die nicht so 100 % rechtschreibsicher sind und die nicht genau wissen, wann „das" mit einem oder mit zwei „s" geschrieben wird. Ich zähle mich dazu und kann trotzdem noch jeden Morgen beruhigt in den Spiegel sehen. In diesem Sinne, rechtschreiberische Grüße Nati Wer die Flinte ins Korn wirft sollte aufpassen, dass er kein blindes Huhn damit erschlägt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Joy) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Vielleicht sollten wir dafür einen neuen Thread aufmachen. Wie viele Fehler sind erlaubt, bevor man sich zum Trottel macht? Ich glaube von mir die wichtigsten Schreibweisen der deutschen Sprache gefressen zu haben. Was mich immer wieder verwirrt, und wozu es glücklicherweise Rechtschreibkorrektur bei MS-Word gibt, sind englische Schreibweisen, die der deutschen auf gemeine Weise ähneln, aber eben doch anders sind. Für solche etwaigen Fehler möchte ich bitte einen altersbedingten Freifahrtschein. Beispiel, bei dem ich immer wieder anhalten und echt überlegen muss: before bevor Manchmal schreibe ich das deutsche Wort dann so: befor. Sieht komisch aus, was mich dann immernoch rettet. Aber auch: acceptable aktzeptabel Daraus mach ich dann: aktzeptable Hmpf!! Aber man ist schließlich auch nur ein Mensch, Mänsch!*g* LG Joy, die das eigentlich gar nicht so ernst gemeint hat wie Jan es auffasste. Wollte nur einen Satz aus all diesen Fehlern basteln. Nächstes Mal mache ich lieber so: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Jan) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Hallo, Nati! Du brauchst Dich nicht angesprochen zu fühlen - Tippfehler unterlaufen wirklich jedem mal, und selbst gegen Rechtschreibfehler ist kein Mensch gefeit. Ich bin auch gar nicht der Donnergott, Joy, der bei jedem Fehler empört aufjault ; daß Peter allerding anmerkte, bei den eingestellten Texten in Textkritik fänden sich solche Sachen gehäuft, fand ich bedenklich. Joy.... komm mal her, ich will Dir was ins Ohr flüstern: das Wort schreibt sich "akzeptabel" - hast ein t zu viel Gruß Jan PS: Sorry, Marco - jetzt sind wir wirklich vom Thema abgekommen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Joy) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Jan, ich höre dein Flüstern. Siehst du wie mich diese verschiedenen Schreibweisen total aus dem Häuschen bringen? Jetzt kann ich nicht mal meine Beispiele fehlerfrei ausdrücken.*LOL* Hab Erbarmen mit uns Autoren, die den ganzen Tag auf Fehlerfreiheit achten müssen und im Forum wenigstens mal entspannen wollen. Dennoch habt ihr natürlich Recht: In den Textkritiken sollte es nicht von Fehlern wimmeln. Das kann man ja wenigstens bereinigen before*g* man es da reinstellt. LG Joy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Editha) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich schon des Öfteren hier im Forum eine Rechtschreibkorrektur vermisst habe. Dann kopiere ich den Text in ein anderes Programm und lasse es dort korrigieren. Frage: gäbe es nicht die Möglichkeit, hier noch eine Rechtschreibprüfung einzubauen? Oder ist das zu aufwendig, oder ...? Blauäugige(?) Grüße, Editha Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Renate) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Frage: gäbe es nicht die Möglichkeit, hier noch eine Rechtschreibprüfung einzubauen? Oder ist das zu aufwendig, oder ...? Hallo Editha, diese Idee ist echt super. So eine Funktion würde mir das Kopieren auch ersparen. Mir ist da aber auch noch Etwas eingefallen, was mich stört, nämlich wenn jemand "wie" und "als" verwechselt. Ganz schlimm finde ich zum Beispiel: "Er war schneller, als wie zuvor." LG Nati Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Petra) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 ... und die versehen wir dann mit Abfrage-Cookies, wer sie wie oft benutzt. Für die höchste Punktzahl gibt's dann die goldene Rechtschreibzitrone! Mal im Ernst Leute... Rechtschreibung gehört zum Grundhandwerkszeug eines Autoren - sollte man da nicht bestrebt sein, sich selbst die Mühe zu machen? Zumal wir hier eine "edit-Funktion" haben. Ich vertipp mich auch öfter oder beherrsche nicht alles... aber der Weg über "edit" und den Duden ist doch zumutbar, oder? Schöne Grüße, Petra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Editha) Geschrieben 9. Januar 2006 Teilen Geschrieben 9. Januar 2006 Ich vertipp mich auch öfter oder beherrsche nicht alles... aber der Weg über "edit" und den Duden ist doch zumutbar' date=' oder?[/quote'] @ Petra Für wirklich Schwieriges ist der Duden sicher die richtige Quelle, aber, ich denke, kleine Schlampereien lassen sich mit der Rechtschreibkorrektur einfacher beseitigen. Gerade weil auch bei mir nicht immer alles perfekt ist, hätte ich es doch gerne so. Es grüßt die ehemalige Deutschlehrerin, Editha Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...