Ramona Geschrieben 27. August 2012 Teilen Geschrieben 27. August 2012 1 ) Funktioniert die klassische Methode (der Verlagssuche) noch? (Link ungültig) 2 ) Und hier die sehr interessante Reaktion des Thriller-/Phantastik-Autors Volker Dützer, der eben jene neuen und ungewöhnlichen Wege geht, gemeinsam mit seinen beiden Literaturagenturen und wohl schon bald mit dem heiß ersehnten Verlagsvertrag: (Link ungültig) LG Ramona P. S. Ups sorry, liebe Moderatoren. Könntet ihr den Beitrag bitte in die Rubrik "Verlagssuche & Agenturen" verschieben? Danke! Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ChristineN Geschrieben 28. August 2012 Teilen Geschrieben 28. August 2012 Kein Wunder, dass bei dem Verlags-Zirkus so manches erfolgversprechende Manuskript unbeachtet bleibt und irgendwann als selbst produziertes E-Book zu aller Überraschung die Kassen klingeln lässt. lG Christine Information zu Christine Neumeyer Mein Youtube Kanal Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(DanielaM) Geschrieben 4. September 2012 Teilen Geschrieben 4. September 2012 Ich weiß nicht. Ich halte nichts von den ganzen Regeln und Vorschlägen wie man an einen Verlag herantreten sollte, oder nicht. Jeder sollte den für sich geeigneten Weg wählen und wenn das der klassische ist, dann auch gut. Thomas Glavinic hat mal geschrieben, dass er seinem gewünschten Verleger ein Fax zugesandt hat. Auf dem stand ganz frech soetwas wie, dass er an sich und seine Arbeit glaubt und dass der Verleger das nun besser auch tun sollte. Das hat den Verleger neugierig gemacht und ta da ... Es geht also auch ganz unkonventionell. Lg Daniela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Margot Geschrieben 4. September 2012 Teilen Geschrieben 4. September 2012 Ich halte nichts von den ganzen Regeln und Vorschlägen wie man an einen Verlag herantreten sollte' date=' oder nicht. [/quote'] Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es war, als ich noch kein Buch veröffentlicht hatte. Damals war jeder Tipp, jeder Hinweis, jeder Vorschlag, wie man zu einer Veröffentlichung kommen kann, ein Rettungsring in wogender See. Und mit der Begeisterung eines Gläubigen schnappte ich danach, ganz gleich wie blöd oder logisch er war. Nun bin ich möglicherweise ein Einzelfall , aber ich kann gut verstehen, dass solche Hilfen (man kann über das Wort diskutieren) ob nun gut, schlecht oder überflüssig, eine Menge Schreiber/-innen interessieren. Am Ende muss natürlich jeder seine eigenen Erfahrungen machen, unbesehen. Website | Facebook | Instagram NEU: Die Buchhandlung in Madrid Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(DanielaM) Geschrieben 5. September 2012 Teilen Geschrieben 5. September 2012 Liebe Margot, da hast du natürlich Recht. Mich interessieren die Artikel auch. Ich wollte damit eher dazu aufrufen an sich und seinen Weg zu glauben und sich nicht entmutigen zu lassen, egal wie man die Sache angeht. Lg Daniela Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Burkhard Geschrieben 8. September 2012 Teilen Geschrieben 8. September 2012 Brauchbare Tipps sind stets beachtenswert, denn man lernt immer dazu und wird von Infos nie dümmer. Und Infos von Andreas Eschbach sind sowieso der Aufmerksamkeit wert, weil er einerseits über viel Erfahrung verfügt, andererseits stets sorgfältig überlegt, bevor er Tipps (weiter)gibt. Das neue Jugendbuch: "Der Reiter des Königs"&&Homepage Burkhard P. Bierschenck Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ramona Geschrieben 8. September 2012 Autor Teilen Geschrieben 8. September 2012 Natürlich sollte jeder "den für sich geeigneten Weg wählen", doch wer kennt diesen denn schon ohne Infos, Wissen und eine gewisse Erfahrung vorher? LG Ramona Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...