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(Agilhardt)

Wie stellt man Gedanken im Manuskript dar?

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Hallo!

 

Gelegentlich denkt mein Prota. Wie kann ich es deutlich machen? Gibt es irgendeine Regel, die mir hilft, oder könnt ihr mir sagen , wie ich solche Dinge wie "Er dachte" vermeiden kann?

Die Frage ist hier schon einmal gestellt worden, nur finde ich den Thread nicht.

 

Liebe Grüße

 

Peter

 

Edit - Titel in aussagekräftige Frage geändert - Thot

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Hallo Peter,

 

graphisch mache ich "direkte" Gedanken (also wörtliche, wie direkte Rede) meist durch Kursivschrift sichtbar. Indirekte flechte ich einfach so ein.

 

Beispiel:

Er durchwühlte die Unterlagen auf seinem Schreibtisch. Wo ist nur der Brief hingekommen? Alles Suchen half nichts, der Brief war fort.

 

Er durchwühlte die Unterlagen auf seinem Schreibtisch. Wo war nur der Brief hingekommen? Alles Suchen half nichts, der Brief war fort.

 

Gruß,

Capella

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(Peter_Dobrovka)

Mach ich auch so.

 

Variante A:

Was tat der Mann da, was hatte er mit ihrer Hand vor? Die Angst fraß sie regelrecht auf, warum war sie nur nicht in der Lage, diese Fesseln zu zerreißen? Sie mußte endlich etwas essen, dann würden ihre Kräfte wiederkehren …

 

Variante B:

Es war die unbeschreibliche Angst in diesen zwei klaren, blauen Augen, die Mona zögern ließ.

Was tue ich da eigentlich?

 

Peter

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Hallo.

 

ich wußte doch, das ich mich auf euch verlassen kann. Mit euren Antworten habt ihr mir die Sicherheit gegeben, keine Fehler gemacht zu haben.

Danke!

 

liebe Grüße

Peter

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