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(Anika)

Auflagen

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Hallo deutsche Kollegen.

 

Ich bin recht neugierig. In einen anderen thread (?) habe ich gesehen dass man über Auflagen von 50.000 Büchern redet.

 

Ich bin recht imponiert.

 

Was ist hier die Normal Auflage für einen Debutanten?

 

LG

Anika

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Hallo Anika,

 

ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber bei mir waren es jeweils 2000 (kleine Verlage).

In einem Interwiew mit der Krimiautorin Nikola Hahn habe ich gelesen, dass sie mit 200 angefangen hätte.

 

LG Christa

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Hallo!

 

2000er Auflage und "kleine Verlage"?   :s05

Das muß schon ein mittelständisches Unternehmen gewesen sein, bei dem du verlegt hast.

Unter "kleine Verlage" verstehe ich so manch anderen KleinSTverlag der Szene, der erst einmal in einer 100er-Auflage druckt (gibt es, das weiß ich wenn auch nicht aus eigener Erfahrung).

Im Prinzip gehen für Rezensionsexemplare und den Autor so viele Bücher drauf (oft kauft der Autor natürlich noch nach, um Freunde, Verwandte und Bekannte damit zu beglücken, besonders wenn es sein Erstlingswerk ist  ;)

... Und dann ist der Verlag ganz stolz, die 2. Auflage zu schaffen!

 

Schöne Grüße

Markus

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Hi, Markus,

 

wenn die Auflage zu groß war, bleibt der Verlag, sei er klein oder mittelständisch, auch auf dem Rest hocken und muss ihn einstampfen :s11

Ich glaube, dass auch die mittleren kämpfen müssen. Der erste sah schon nach einem gestandenen Unternehmen aus, ich war ja selbst dort, wie in alten Zeiten. Der zweite war ein Zweimannbetrieb. Aber ich möchte diese Erfahrungen nicht missen, habe sehr gute Gespräche mit den Leuten geführt, was anscheinend bei den sog. großen Publikumsverlagen nicht immer der Fall ist.

 

Beste Grüße

Christa

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Ist die Auflage zu hoch, bleibt man drauf sitzen, ist sie zu klein, sind die Produktionskosten pro Buch zu hoch, und somit der Ladenpreis.

 

Ich betreibe einen Kleinstverlag mit derzeit 8 erschienenen Titeln; bis Ende des Jahres sollen es 13 werden.

Das ist wirklich klein.

 

Ich hab trotzdem mit 1500er Auflagen angefangen, das tue ich inzwischen nur noch in Ausnahmefällen, denn damit kann man BÖSE reinfallen.

500er Auflagen rentieren sich aber nicht, im Moment bin ich bei 1000 als Standard.

 

Ein 1500er Titel hat sich tatsächlich so gut verkauft, daß ich eine zweite 1500er Auflage gedruckt habe, von der sind nun auch schon 500 weg. Ob auch die restlichen 1000 weggehen? Hm. Ich laß mich überraschen.

 

Ein weiterer 1500er Titel steht kurz vor dem Ausverkauf, ich drucke wohl nur 1000 davon nach.

Beide "Bestseller" sind vom selben Autor. Sein drittes Buch drucke ich daher in einer Auflage von 2500.

 

Ich bin sicher nicht repräsentativ, aber ich trage auch zur Statistik bei, hehe.

 

Peter

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In einen anderen thread (?) habe ich gesehen dass man über Auflagen von 50.000 Büchern redet.

 

Ich bin recht imponiert.

 

Was ist hier die Normal Auflage für einen Debutanten?

 

LG

Anika

 

Hallo, Anika!

 

Das kann man nicht so generell beantworten, da es stark von Verlag und Genre abhängt.

 

Allerdings (Peter mag mir da widersprechen) rechnet sich selbst für einen Kleinverlag ein Buch erst mit einer Auflage von 1500/2000 Exemplaren.

 

In der Regel (falls man das so sagen kann) ist die Startauflage 3000 bis 6000 - bei historischen Romanen und Krimis, die eben sehr gut laufen, auch höher... allerdings kommt es auch da wieder auf die Größe des Verlags an.

 

Gruß

Jan

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Hallo Eibe,

 

da ich für einen großen Verlag schreibe, kann ich folgende Zahlen nennen.

 

Bei teuren Hardcovern startet man immer vorsichtig, vor allem wenn der Autor noch nicht so VIP ist.

 

Unter 3000 Exemplaren lohnt es sich allerdings nicht, die Druckerpresse anzuschmeißen.

So werden als 1. Auflage meist  3000 Ex veranschlagt.

 

Im Taschenbuch wird mehr umgesetzt, da kann die 1. Auflage auch schon mal 10.000 Ex. betragen vor allem wenn das Hardcover gut lief.

 

Obwohl NoName Autoren nach meiner Erfahrung auch dort oft nur eine Auflage von 3000 - 4000 Exemplaren bekommen.

Oft auch ohne 2. Auflage. ( Wenn weg, dann weg)

 

Grundsätzlich sind die Verlage vorsichtig.

Wer will schon auf 5000 Büchern sitzen bleiben?

 

Lieber wird bei erhöhter Nachfrage schnell nachgedruckt.

 

Eine Auflage von 50 000 Ex. kann man im Taschenbuch durchaus erreichen, aber dann in mehreren Auflagen. Oder man ist schon etabliert mit einer großen Leserschaft. (s. "Die Zwerge" und Co.)

 

Im Hardcover muss man dafür schon SEHR bekannt sein.

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Die Anzahl gedruckte Auflage ist nicht sehr aussagekräftig. Es kommt im Endeffekt auf die verkauften Exemplare an.

 

Bei Publikumsverlagen können durchaus mal 100000 und mehr Exemplare gedruckt werden, von denen nur die Hälfte verkauft wird.

 

Bei TB's streben diese Verlage eine verkaufte Auflage von mindestens 15000 an, bei HC's von 8000.

Aber es gibt genug Autoren, die sich mit 4000 verkauften TB's begnügen müssen.

 

Gruß Sysai

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Hallo Sysai,

 

es gibt auch genug Autoren, die sich bei großen Verlagen mit 3000 gedruckten und 1000 verkauften Hardcovern begnügen müssen.

Gerade im HC sind die Umsätze aufgrund leerer Geldbeutel drastisch zurückgegangen.

So mancher Verlag denkt inzwischen darüber nach, ob sich eine teure HC-Ausgabe überhaupt noch lohnt.

 

Übrigens:

Naddels Kochbuch ;D wurde in der 1. Auflage angeblich 50 000 mal gedruckt.

 

Am Ende wurde es dann bei Adler (hiesige Modekette für ältere Damen) 10 000 fach an die Kunden verschenkt.

 

Soviel zur Auflage und den tatsächlichen Verkaufszahlen. ;D

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@ Luise "Bei Kinderbüchern kann man je nach Verlag mit einer Auflage von 5.000 bis 10.000 rechnen."

 

Liebe Luise,

 

das halte ich - gerade im Kinderbuchsegment - für überhöht.

Meine Erfahrungen decken sich mit Monikas Zahlen: Erstauflage 3.000 - 5.000 Stück; bei Erfolg Nachdruck.

 

Gruß,

Joergen  8)

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So mancher Verlag denkt inzwischen darüber nach, ob sich eine teure HC-Ausgabe überhaupt noch lohnt.

 

Deswegen erscheint ein Teil meiner Bücher nur als TB.

Zum Leidwesen der Verlage schenkt die Presse TB-Originalen weitaus weniger bis fast gar keine Beachtung. Das dürfte der Grund sein, warum es überhaupt noch so viele HC's gibt.

 

Bei Übersetzungen von hochgelobten Autoren werden oft große Erstauflagen auf den Markt geworfen - und schließlich zur Hälfte remittiert.

 

Irgendwie haben Auflagenhöhen etwas mit Kaffeesatzleserei zu tun.

 

Gruß Sysai

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Hallo Julia,

 

bei einem TB in dem Preissegment ist das auch ok.

 

Mein Erstling wurde im HC 7000 mal verkauft. (Ist seit Jahren vergriffen) Das ist für ein Debut-Buch von 20€ wirklich gut.

 

Im günstigen TB ging es in 5 Auflagen inzwischen fast 40 000 mal über den Ladentisch.

 

Wird aber immer schön vorsichtig nachgedruckt. ;)

 

@ Sysai

 

Stimmt, ein TB ist sehr schwer zu bewerben.

Dafür wird es aber auch "mal eben so" mitgenommen.

Eine gute Präsenz in den Buchhandlungen wiegt das wieder auf.

Während von Hardcovern nur selten viele Exemplare (oder gar ein ganzer Tisch) in einer Buchhandlung zu finden sind.

Und die kauft man gezielt nicht mal eben so, weil man Lesefutter braucht.

 

@ Joergen-Nord.

 

Meine Pferdebücher starten inzwischen immer mit 7000 Exemplaren.

Das Erste der Reihe startete mit 4000 Ex., war aber schon nach 8 Wochen vegriffen. Da wäre dem Verlag fast das Weihnachtgeschäft durch die Lappen gegangen, weil die Druckerei nicht nachkam.

Daraus haben sie wohl gelernt

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bei meinen sachbücher legt der verlag immer 3000-3500 bücher auf in der hoffnung, diese innerhalb von 2 jahren zu verkaufen, bei 2 büchern ist inzwischen die 4. auflage gedruckt. ein weiteres hat sich nicht so toll verkauft, da gab es dann keine 2. auflage und bei einem weiteren hat der verleger fast ein halbes jahr überlegt, ob er eine 2. auflage drucken will und hat sich jetzt doch dazu durchgerungen.

bei meinen fachbüchern ist die auflage niedriger, da liegt sie bei 1000, aber bei den deutlich höheren verkaufspreisen rechnet sich auch eine kleinere auflage

gruss

herby

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Gutenabend z'ammen

 

Ach du meine Güte. Soo viele Antworten. :-)

Danke an euch allen.

 

Fast würde ich sagen dass es bei uns in Dänemark dass selbe ist. Man fängt mit einer kleiner Auflage an, und kann dann nachdrücken, wenn es schnell verkauft wird.

Ich habe hier immer gehört dass meistens 800-1000 gedrückt wird, und dann lohnt es sich. Und dass sieht hier auch so aus.

 

Was mich wirklich neidisch macht ;) ist dass ihr von Auflagen von 5.000-100.000 Exemplare redet. Natürlich gibt es mehr deutschen als dänen aber ... ich will auch so grosse Auflagen!! :)

Hier ist es - wenn es einen bestseller ist - normal mit 5.000-10.000.

 

Aber mit Auflagen dieser grösse... warum habe ich dann auf deutsche Webseiten gelesen, dass nicht viele Autoren davon leben?

 

LG

Anika

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Hallo Anika,

 

Aber mit Auflagen dieser grösse... warum habe ich dann auf deutsche Webseiten gelesen, dass nicht viele Autoren davon leben?

 

Ich würde schätzen, dass Deutsche ein sehr hohes Sicherheitsbedürfnis haben. Nur wenige trauen sich, alleine vom Schreiben zu leben. Zudem bekommt man nur ab 5% Honorar und davon kann man dann wirklich nicht leben, sofern man nicht entweder einen Bestseller oder viele veröffentlichte Bücher hat, die immer noch gekauft werden.

 

Wie sieht das in Dänemark aus?

 

Viele Grüße,

 

Kokopelli

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Hallo Kokopelli.

 

Das Sicherheitsbedürfnis könnte auch schon ein Grund dazu sein, obwohl ich auch schätze dass die dänen da auch sehr vorsichtig sind.

Aber der dänischer Stat hat immer die Kunst befördert und viele Autoren und ausführer andere Kunstformen, kriegen auch oft Arbeitslegaten und so.

Ausserdem haben wir auch Biblioteks-Ordnung, wo man vom Stat Geld pro Buchseite auf den öffentlichen Biblioteken kriegt.

Kriegt man das auch hier in Deutschland?

 

Und dann ist es vielleicht auch die Sache mit dem Honorar. Debutanten kriegen hier 10%, "normale" Autoren 15% und erfarene Bestseller-Autoren kriegen oft 20%.

 

5% ist das das normale hier?

 

LG

Anika

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Nein nicht ganz.

 

Machmal bekommt man auch 10 %.

Je nach Genre und "Berühmtheit".

 

Trotzdem ist es bitterwenig und deshalb ist ein Brotjob (oder ein Partner mit Brotjob) immer ganz gut.

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10 % ist ja wirklich wenig.

Wie kommt dass? (Ja, nicht das ich erwarte dass du es weisst. :))

 

Natürlich habt Ihr dann auch hier die sehr grösseren Auflagen, so ich denke das deutsche Autoren troztdem mehr verdienen.

 

Aber Ihr bezahlt doch aucht Steuern davon, nicht war?

 

Anika

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Hallo Anika,

 

Aber der dänischer Stat hat immer die Kunst befördert und viele Autoren und ausführer andere Kunstformen, kriegen auch oft Arbeitslegaten und so.

 

Was sind Arbeitslegaten?

 

Ausserdem haben wir auch Biblioteks-Ordnung, wo man vom Stat Geld pro Buchseite auf den öffentlichen Biblioteken kriegt.

Kriegt man das auch hier in Deutschland?

 

Hier gibt es die Ausschüttungen der VG-Wort, aber ich muss gestehen, ich bin immer noch nicht ganz durchgestiegen was ich genau tun muss um mich da anzumelden und schiebe es deshalb immer auf. ;)

 

Und dann ist es vielleicht auch die Sache mit dem Honorar. Debutanten kriegen hier 10%, "normale" Autoren 15% und erfarene Bestseller-Autoren kriegen oft 20%.

 

Das sind natürlich schon andere Zahlen. Mit ab 5% meinte ich natürlich, dass es der Mindestsatz der großen Verlage ist, den sie aber auch wirklich gern möglichst lange beibehalten. Häufig sind die Honorare gestaffelt, z.B.  für Taschenbücher

1. - 10. Tsd. = 5%

11. - 25. Tsd. = 6%

ab 26. Tsd = 7%

 

Hardcover sollten theoretisch bei mind. 7% anfangen, aber das wird auch häufig unterboten. :-/

 

Woher die geringen Honorare kommen? Ich weiß es nicht. Es könnte natürlich daran liegen, dass deutsche Autoren häufig nicht wirklich wichtig genommen werden. Schließlich gibt es genug Bücher im Ausland, die die Verlage übersetzen können ... Das Geld wird lieber für eine Lizenz ausgegeben, als etwas mit einem deutschen Autor zu wagen. Außerdem gibt es so viele deutsche Autoren, die unbedingt auf den engen Buchmarkt wollen, dass sie sich auch mit weniger Honorar zufrieden geben als eigentlich angebracht wäre. Ich schließe mich da ausdrücklich nicht aus. Es ist ganz einfach: entweder man nimmt das Honorar was einem angeboten wird - oder es wird ein anderer Autor stattdessen veröffentlicht. Ob das richtig oder falsch ist, darüber lässt sich jetzt streiten. Ich kann nur sagen: ich bin froh, dass ich nicht vom Schreiben leben muss.

 

 

Viele Grüße,

 

Kokopelli

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Hallo Anika,

 

ja, Steuern gehen da noch runter.

 

Und Sozialversicherung auch.

Zumindest wenn es übers Jahr mehr ist als 400 € / Monat

 

Von den 10% geht da noch mal ganz schön was weg. :s07

 

Also nehmen wir es wie es ist.

Ein wunderschönes Hobby ::)

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Hi zusammen,

 

 

Das sind natürlich schon andere Zahlen. Mit ab 5% meinte ich natürlich, dass es der Mindestsatz der großen Verlage ist, den sie aber auch wirklich gern möglichst lange beibehalten. Häufig sind die Honorare gestaffelt, z.B. für Taschenbücher

1. - 10. Tsd. = 5%

11. - 25. Tsd. = 6%

ab 26. Tsd = 7%

 

 

Mal ne ganz dumme Frage an die Profis: Gilt das eigentlich nur für die verkauften Exemplare, oder für die Gesamtauflage? Oder gibts da unterschiedliche Regelungen?

 

Gruß

 

HW

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Die Prozentwerte allein sagen nichts aus.

 

Je nach Vertrag bekommt man x % vom Ladenverkaufspreis minus MwSt (gut) oder vom Abgabepreis des Verlages (schlecht).

 

Bezahlt werden in der Regel nur die verkauften Exemplare. Bei Lizenzen, an denen ja auch der Verlag verdient, geht es auch (immer?) nach gedruckten Exemplaren.

 

Da mich meine Kollegen im Job fragen, warum ich bei meinen vielen Büchern und den Auflagenhöhen überhaupt noch arbeiten komme, habe ich mal ausgerechnet, dass mir nach dem Anteil meiner Agentin und den Steuern im Schnitt ca. 0,20 € pro Buch in meiner Tasche bleiben. Da sind HC, TB und Lizenzen berücksichtigt.

 

Mit Büchern alleine kann man in Deutschland nicht reich werden.

 

Andreas Eschbach hat auf seiner Homepage erwähnt, es gäbe ca 100 deutsche Autoren, die vom Schreiben leben könnten.

 

Andere übersetzen zusätzlich oder sind Lehrer an Schreibschulen. Die Meisten gehen einem 'normalen' Job nach.

 

Gruß Sysai

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Klag uns gern dein Leid, liebe Sysai  ;) Wir fühlen mit!  :)

 

Ist dein erfolgreichstes Buch nicht die Wanderhure? Die ist doch erst im April erschienen. Vielleicht überlegst du dir im März 2006, wenn die Abrechnung kommt, doch noch, deinen Brotjob aufzugeben?

 

Ich vermute, wenn man die Ansprüche nicht allzu hoch schraubt  ;), könntet ihr beide durchaus zu jenen "100 Autoren" gehören und von der Schreiberei in absehbarer Zukunft leben. Dass Autoren trotzdem häufig unterbezahlt sind, steht auf einem anderen Blatt.

 

Liebe Grüße,

 

Tin

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