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DorisC

Fahnenkorrekturen: Wie geht das eigentlich?

Empfohlene Beiträge

Liebe "alte Hasen",

mir stehen die allerersten Fahnenkorrekturen meines Lebens bevor (natürlich sagte die Lektorin "Ist alles ganz einfach, kein Problem" usw., aber sicherheitshalber frage ich hier mal genauer, was Eurer Erfahrung nach auf mich zukommt).

z.B:

Kommen die Fahnen eigentlich auf Papier oder als Datei?

Was korrigiere ich? Außer Fehlern, natürlich. Kann ich z.B. ganze Zeilen umstellen, zusätzliche Wörter einfügen, oder evtl. streichen, oder Satzteile austauschen?

Verwendet man die Korrekturzeichen des Duden?

Gibt es 1 oder 2 Runden Korrekturen?

Wenn auf Papier: Sollte ich jede Seite paraphieren?

Erteile ich mit Abgabe der korrigierten Fahnen auch gleichzeitig die Druckfreigabe?

 

Ich danke schon mal wie verrückt!

 

Lieben Gruß

Doris

MAROKKO-SAGA: Das Leuchten der Purpurinseln,  Die Perlen der Wüste,  Das Lied der Dünen; Die Wolkenfrauen

Neu seit März 2020: Thea C. Grefe, Eine Prise Marrakesch

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Ja und Nein zu allem ;)

 

Alle deine Fragen sind bei meinen Verlagen jeweils anders zu beantworten.

Ich würde am besten die Lektorin/den Lektor genau diese Fragen stellen. Keine Sorge, du kannst das ja nicht wissen!

 

Ich kann mir inzwischen meist aussuchen, ob ich die Fahnen als Papierausdruck bekommen möchte oder als pdf.

Normalerweise erteile ich mit meiner Durchsicht/Korrektur auch die Druckfreigabe. Wenn es mehrere Durchläufe gibt, erteile ich sie nach der letzten Durchsicht.

Die Korrekturzeichen aus dem Duden sind ja meist schon Standard - bei Papierausdrucken. Manche Lektoren kommen aber mit persönlichen Anmerkungen und Zeichen auch zurecht.

Wie viel du streichen, ergänzen und umstellen darfst, hängt auch wieder von deiner Lektorin ab.

 

Also, es bleibt nicht mehr zu sagen, als frag einfach nach!

 

Viel Spaß mit deiner ersten Fahne!

 

LG, Yvonne

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Hallo Doris,

 

Kommen die Fahnen eigentlich auf Papier oder als Datei?
Habe schon beides gehabt. Mir ist es lieber, wenn ich sie auf Papier bekomme und bis jetzt hat da auch jeder Verlag mitgemacht.

 

Kann ich z.B. ganze Zeilen umstellen' date=' zusätzliche Wörter einfügen, oder evtl. streichen, oder Satzteile austauschen?[/quote']Wenn es sich - auf das gesamte Skript gesehen - in Maßen hält, hatte ich noch keine Probleme. Problematisch wurde es dann, wenn sich die Zeichenzahl dadurch stark verändert hat.

 

Verwendet man die Korrekturzeichen des Duden?
Ich musste bis jetzt die Korrekturzeichen noch nicht verwenden.

 

Gibt es 1 oder 2 Runden Korrekturen?
Ich kenne nur eine Runde.

 

Wenn auf Papier: Sollte ich jede Seite paraphieren?
Ich hake jede Seite zur Sicherheit (für mich) ab.

 

Erteile ich mit Abgabe der korrigierten Fahnen auch gleichzeitig die Druckfreigabe?
Bei zwei Verlagen muss ich dafür ein extra Formular unterschreiben, bei dem Dritten  nicht.

 

Viele Grüße,

 

Karina

Unser Gefühl weist uns immer das richtige Licht für unserer Lebensträume ...

und unser Verstand prüft die Machbarkeit!

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Ein historischer Moment!

 

Wie Yvonne schon sagt: Da scheint es alles zu geben, was man sich denken kann. Daher kann ich eine Rückfrage nur bestätigen.

 

Normalerweise geht es bei Fahnen "nur" noch um Fehler + Typos; ABER natürlich merkt man alles an, was irgendwie als Fehler durchgerutscht sein sollte. Nobody's perfect, und bevor du was mit Bauchweh fürn Druck freigibst ... lieber anmerken!

 

LG

Anni

Autorin | Ein  Buch schreiben

Das Leben ist zu kurz für schlechte Bücher

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Vor der Fahne stand das Lektorat - außer, wenn Dir irgend ein dramatischer Fehler jetzt erst auffällt, wird da nichts mehr zu korrigieren sein.

 

Auf Papier - darauf würde ich bestehen, das liest sich einfach anders als am Bildschirm.

 

Seiten paraphieren? - nein.

 

Ich lese meine Fahnen wie ein Buch, ohne groß auf Fehler zu achten, dazu sind die Korrektoren im Verlag da. Wenn mir einer auffällt, streiche ich ihn an und gebe die Änderungen mit Seiten- und Zeilenangabe telefonisch oder per Mail an den Lektor.

 

Damit habe ich das Werk freigegeben.

 

Andrea

Neu: Das Gold der Raben. Bald: Doppelband Die Spionin im Kurbad und Pantoufle

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- Kommen die Fahnen eigentlich auf Papier oder als Datei?

 

Datei hatte ich nur, als die Zeit für den Postweg fehlte.

 

- Was korrigiere ich? Außer Fehlern, natürlich. Kann ich z.B. ganze Zeilen umstellen, zusätzliche Wörter einfügen, oder evtl. streichen, oder Satzteile austauschen?

 

Kann man alles. Aber die Zeilenanzahl sollte gleich bleiben, sonst verschiebt sich alles bis zum nächsten Kapitelende. Und man sollte nur ändern, was nötig ist. Wenn die Heldin versehentlich die Haarfarbe wechselt, muss das natürlich korrigiert werden. Aber die Farbe durchgängig ändern, weil du im Nachhinein festgestellt hast, dass sie dir anders besser gefällt - eher nicht.  ;) Ich korrigiere auch jeden Druckfehler, sicher ist sicher.

 

- Verwendet man die Korrekturzeichen des Duden?

 

Bei meinen ersten zwei Büchern hab ich aus Unwissenheit keine benutzt. Die Ergebnisse waren gelinde gesagt unschön.

 

- Gibt es 1 oder 2 Runden Korrekturen?

 

Ich hatte bisher immer nur eine.

 

- Wenn auf Papier: Sollte ich jede Seite paraphieren?

 

Nein.

 

- Erteile ich mit Abgabe der korrigierten Fahnen auch gleichzeitig die Druckfreigabe?

 

Ja.

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Ich kann die Aussagen meiner Vorschreiber nur bestätigen. Jeder Verlag handhabt die Geschichte ein wenig anders, also auf jeden Fall nachfragen!

 

Bei mir gab es - mit einer Ausnahme - immer nur eine Runde. Ich verwende grundsätzlich die Duden-Korrekturzeichen, das vermeidet Missverständnisse. Und eigentlich ist die Fahnendurchsicht nur zur Fehlerkorrektur da, wenngleich man auch mal einen Satz umstellen kann oder so - zumindest, wenn sich die Zeichenzahl nicht zu sehr dadurch ändert. Ja, und von mir werden sämtliche Druckfehler mitkorrigiert. Da bin ich misstrauisch.

 

LG

 

Inken

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Liebe Doris,

 

eine Anmerkung zu den Erklärungen der Kolleginnen: Fahnen sind kein Manuskriptdurchlauf! Das heißt, die Korrekturen durch die Autorin (so sie denn nicht durch einen fehlerhaften Satz verursacht werden) müssen sich an einen Rahmen von, ich glaube, durchschnittlich 10% des Gesamtumfangs halten, sonst macht sich die Autorin haftbar. Das wird in jedem Verlagsvertrag geregelt, schau' also lieber nach. Es geht darum, dass ein Autor nicht plötzlich irgendetwas umschreibt, weil ihm sein eigener Text nun nicht mehr gefällt (jeder Lektor kann da ganz haarsträubende Geschichte erzählen).

 

Viele Grüße

Micaela

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Vielen lieben Dank für eure Erläuterungen! Sie haben mir neben vielem anderen auch klargemacht: Sogar hier wird nur mit Wasser gekocht!

Übrigens: Echte oder umfangreiche Änderungen habe ich natürlich nicht im Sinn, aber nach meiner Erfahrung finde ich bei jedem Textdurchgang immer wieder hier ein "doch" und dort ein "zwar", was durch ein "obwohl" oder "andererseits" ersetzt werden könnte, um den Satz noch geschmeidiger klingen zu lassen...

Aber auch damit werde ich mich wohl besser zurückhalten.

Erstaunt hat mich allerdings, dass es nicht vorrangig um Druckfehler zu gehen scheint, jedenfalls hält Andrea das für den Job der Korrektoren des Verlages. Was für eine prima Arbeitsaufteilung!

 

Schöne Sonntagsgrüße

Doris

MAROKKO-SAGA: Das Leuchten der Purpurinseln,  Die Perlen der Wüste,  Das Lied der Dünen; Die Wolkenfrauen

Neu seit März 2020: Thea C. Grefe, Eine Prise Marrakesch

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Klar gibt es Korrektoren, aber ich würde trotzdem versuchen, alles, was ich an Fehlern in den Fahnen entdecken kann, auch zu korrigieren. Manchmal gibt es unterschiedliche Auffassungen und meist hat ein Autor einen Grund für eine bestimmte Schreibweise. Du solltest Dich aber erkundigen, nach welcher Rechtschreibung Dein Verlag arbeitet. Random House nimmt z. B. den Wahrig als verbindlich und nicht den Duden. Und bedenke: Rechtlich gesehen muss der vom Autor unterschriebene Fahnensatz in Druck gehen!

 

Liebe Grüße

Micaela

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Keine Panik, man muss nicht jeden Fehler finden.

 

Nur ein Nachtrag noch: im Umbruch findet der gequälte Autor hin und wieder den Hinweis: eine Zeile einbringen (kürzen) oder eine Zeile hinzufügen. Das überlasse ich nicht den Korrektoren, sondern mache meine eigenen Vorschläge dazu.

 

Andrea

Neu: Das Gold der Raben. Bald: Doppelband Die Spionin im Kurbad und Pantoufle

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@Micaela: Wahrig? Super Tipp! Danke!!!!

@Andrea: Wie: Zeile hinzufügen? Heisst das: zusätzlich neu dichten? Nimmt man denn in dem Fall nicht die erste Zeile der nächsten Seite??? Oder toleriert z.B. bei Kapitelüberschrift einfach einen größeren Abstand? Und im gegenteiligen Fall: eine ganze Zeile echt hinausschmeissen? Oft ist doch gerade dies die Zeile, um die es geht, z.B. bei einem Cliffhanger...

 

LG

Doris, erneut ratlos.

MAROKKO-SAGA: Das Leuchten der Purpurinseln,  Die Perlen der Wüste,  Das Lied der Dünen; Die Wolkenfrauen

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Nein, liebe Andrea, jeden Fehler natürlich nicht, aber manchmal sind auch Korrektoren betriebsblind, sonst würden nicht so viele Bücher gedruckt, die ziemlich viele Fehler aufweisen. Aber es ist einfach so, dass mehrere Augen mehr sehen.

 

Ach, ja, die so genannten "Hurenkinder" hatte ich vergessen. Die sind aber, liebe Doris, ganz wichtig. Wenn Du da vernünftig arbeitest, erfreust Du das Lektorat.

 

Liebe Grüße

Micaela

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Liebe Doris,

 

unsere Meldungen haben sich überschnitten.

 

Ja, es geht tatsächlich darum, eine Zeile "einzubringen", wie es korrekt heißt. Das lässt sich häufig schon durch die Kürzung eines einziges kurzen Satzes oder dem Streichen eines einzigen Wortes erreichen, wenn Du damit einen Absatz irgendwo auf der fraglichen Seite etwa von fünf auf vier Zeilen kürzen kannst. Das erfordert ein bisschen Übung, ich bin ganz gut darin, weil ich diese Tricks im Zeitungs-Umbruch gelernt habe, aber daran siehst Du auch, dass man das lernen kann.

 

Wird schon.

 

Viele Grüße

Micaela

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Liebe Micaela, das mit dem Kürzen wg. Hurenkinder ist ein sehr wichtiger Tipp, auch, wie ich das praktisch umsetzen kann.

@Andrea: Jetzt verstehe ich gut, dass man soetwas nicht aus der Hand geben mag.

 

LG

Doris

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Meistens reicht tatsächlich das Streichen eines Wortes oder eines Satzteils, um einen Absatz und damit eine ganze Zeile einzusparen. Als ich das erste mal damit konfrontiert war, hat mir das Lektorat meines Verlags sehr nett am Telefon Tipps gegeben.

 

Gruß, Melanie

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Kürzen:

 

Man schaue sich die Seite an und sucht darin die

Zeile, die besonders kurz ist und versucht, aus dem

Satz ein überflüssiges, dämliches Füllwort zu

streichen.

 

Man schaue sich die Seite an und sucht darin die

Zeile, die besonders kurz ist und versucht, aus dem

Satz ein überflüssiges Füllwort zu streichen.

 

Zum Beispiel so.

 

Andrea

Neu: Das Gold der Raben. Bald: Doppelband Die Spionin im Kurbad und Pantoufle

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Solche Wörter gibt es bei mir tatsächlich mehr als reichlich.... :s22

 

Und im gegenteiligen Fall stopfe einfach ich paar davon in die kurzen Sätze hinein?

 

LG

Doris

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Solche Wörter gibt es bei mir tatsächlich mehr als reichlich....   :s22

 

Und im gegenteiligen Fall stopfe einfach ich paar davon in die kurzen Sätze hinein?

 

LG

Doris

 

Nein, in einen langen Satz, damit der eine Zeile mehr füllt.

 

Darum heißen die Dinger ja Füllwörter :s22

 

Andrea

Neu: Das Gold der Raben. Bald: Doppelband Die Spionin im Kurbad und Pantoufle

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Alles klar!

In Zukunft werde ich beim Lesen u.a. darauf achten, wie die anderen das gelöst haben!

Wikipedia hat einen netten Artikel dazu:

(Link ungültig)

mit folgendem Merksatz:

„Ein Hurenkind weiß nicht, wo es herkommt, ein Schusterjunge nicht, wo er hingeht."

 

LG

Doris

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Ich mach es so, dass ich mir einen Papierausdruck und eine pdf-Datei schicken lasse.

Dann korrigiere ich auf dem Papierausdruck mit den Duden-Korrekturzeichen. Die +2 Zeilen oder -1 Zeile etc. mache ich auch alle zunächst auf dem Ausdruck. (Wenn ich später die zweiten Druckfahnen bekommen sollte, kann ich sehen, welche Korrekturen von mir übernommen und welche vergessen wurden.)

Am Ende arbeite ich alles in die pdf-Datei ein, sowohl die Korrekturen als auch Ergänzungen und Streichungen. Dazu nutze ich den Adobe Acrobat 9 (Standard), NICHT den Adobe Reader. Das ist eine Investiton, die sich meiner Meinung nach sehr lohnt. Abgespeichert als Datei "XY-korrigiert.pdf" geht sie dann per Mail wieder an den Verlag.

 

LG

Elli

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Liebe Elli, deine Methode klingt richtig gut, da man beim Übertragen ins Elektronische ja quasi einen zusätzlichen "Sicherheits-Prüflauf" hat (Stichwort: neue Fehler).

Danke sehr für den Tipp.

 

Lieben Gruß an alle Experten zu diesem Thema.

Doris

MAROKKO-SAGA: Das Leuchten der Purpurinseln,  Die Perlen der Wüste,  Das Lied der Dünen; Die Wolkenfrauen

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Hallo zusammen,

 

zum Thema Fahnenkorrekturen quält mich gerade auch eine Frage.

Das Lektorat meines Krimis ist nun abgeschlossen, das Cover soweit fertig.

Nun hat sich meine Lektorin in den Kurzurlaub verabschiedet und mir per Mail mitgeteilt, dass sie mir die Innenansicht - noch nicht Korrektur gelesen - zuschickt.

Sind das dann die berühmt-berüchtigen Korrekturfahnen? (Vor denen mir schon jetzt ein bisschen graut)  :o

 

Ich danke euch schon jetzt!

Vermutlich ist meine Frage blöd, aber ich hab mir angewöhnt, alles haarklein nachzufragen, bevor ich womöglich irgendwann noch blöder dastehe.

 

LG,

Susanne

Die Elemente des Lebens - Januar `24 (Aufbau Verlag) ~ Agatha Christie - Juni `24 (Aufbau Verlag)

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Was meinst Du mit "Innenansicht"?

 

Zum umklappen (z.B. bei Klappenbroschur)? Oder die gesamte Titelei incl. Angaben zur Auflage, Erscheinungsjahr, Verlag, Copyright, Redaktion, Druckerei etc.???

Damit hättest Du nämlich nichts zu tun, das ist Sache des Verlages, ebenso übrigens auch die Seiten eines Schutzumschlags.

 

LG

Doris

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Liebe Doris,

 

wenn ich das wüsste ...

Meine Lektorin schrieb in der Mail von "Innenansicht".

Ich denke, sie meint den gesamten Text sprich das Manuskript.

 

LG,

Susanne

Die Elemente des Lebens - Januar `24 (Aufbau Verlag) ~ Agatha Christie - Juni `24 (Aufbau Verlag)

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