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Geschraubte Sätze ./. Verständlichkeit

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Wie verschachtelt man geschickt? Gibt es da besondere Tricks' date=' die dem Leser das Durchkommen erleichtern? Und was erschwert dieses Durchkommen dagegen?[/quote']

 

Für mich ist das Zauberwort dabei Rhythmus. Sätze von Thomas Mann sind oft lang und verschachtelt, aber ich komme nie ins Straucheln (und muss kaum je zweimal lesen), weil der Rhythmus mich hindurchführt. Fürs eigene Schreiben heißt das: Eigene Texte, einzelne Sätze, bei denen man sich nicht sicher ist, ob man nicht eine Umdrehung zu viel gemacht hat, sich selbst laut vorlesen. (Ich finde, das sollte man sowieso immer tun, auch bei kurzen Sätzen.) Wenn man beim lauten Vorlesen strauchelt, stimmt was nicht. Ist zumindest meine Erfahrung.

 

Liebe Grüße

Andreas

"Wir sind die Wahrheit", Jugendbuch, Dressler Verlag 2020;  Romane bei FISCHER Scherz: "Die im Dunkeln sieht man nicht"; "Die Nachtigall singt nicht mehr"; "Die Zeit der Jäger"

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In dem zitierten Satz ist syntaktisch gesehen alles bestens geordnet. Es sind drei Gedanken: Dresden - er als Junge - ein akustisches Erlebnis. Dafür braucht er zwei Hauptsätze, zwei Nebensätze, zwei Appositionen.

 

Die Gedanken evozieren ein dichtes Gedränge an Bildern. Deshalb liest man den Satz natürlich nicht so in einem Schluck. Ja und? Das ist eben so bei unverbrauchten Bildern. Gedichte lese ich auch langsamer als einen Einkaufszettel.

 

Hier sprichst du eine einfache und doch große Wahrheit mit beglückender Gelassenheit aus, liebe Angelika. Dafür kann ich dich nicht genug preisen.  :)

 

Liebe Grüße

Andreas

"Wir sind die Wahrheit", Jugendbuch, Dressler Verlag 2020;  Romane bei FISCHER Scherz: "Die im Dunkeln sieht man nicht"; "Die Nachtigall singt nicht mehr"; "Die Zeit der Jäger"

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Der formale Unterschied Schrift- und Sprechsprache, der ja früher gerade im Satzbau deutliche Unterschiede ausgeprägt hat, hat u.a. in den letzten 50 Jahren deutlich abgenommen. Viele Autoren orientieren sich heute weit stärker an der Sprechsprache und deren Rhythmik, als an der etwas eigenwilligen Rhythmik, die z.B. Thomas Mann verwendet hat... siehe dessen Vorliebe für die Übertragung musikalischer Elemente in seinen Schreibton.

Dies, u.a., führt übrigens dazu, dass Tellkamps Satz heute als komplex gilt, obwohl er im Prinzip in dieser Schreibrichtung das nicht einmal ist.

 

So ganz mag ich dir da nicht zustimmen, Thomas - oder besser gesagt: Ich glaube, die Dinge liegen komplizierter. Zum einen ist eine verdichtete, durchkomponierte Schriftsprache immer schwieriger zu lesen als eine, die vor allem Inhalte möglichst flüssig transportieren soll. Dabei ist es relativ egal, ob sich die verdichtete Sprache an der gesprochenen Sprache, an der Musik oder an was auch immer orientiert. Man braucht die Zeit und auch den Wunsch, sich darauf einzulassen. (Zum Beispiel wird in manchen Kundenrezensionen zu "Raum" von Emma Donoghue auch bemerkt, die Sprache sei schwierig, dabei orientiert sie sich an Kindersprache.)

 

Zum anderen ist es ja nicht so, dass es irgendwann einmal ein goldenes Zeitalter gab, in dem alle Einwohner Deutschlands oder auch nur die große Mehrheit gepflegtes und komplexes Deutsch schrieben oder gern lasen und verstanden. Zu Thomas Manns Zeiten war das nun ganz gewiss nicht der Fall. Literatur hat sich immer nur an einen kleinen Teil der Bevölkerung gerichtet. Diese Leserschicht ist im Lauf der letzten hundert Jahre sicher breiter geworden. Das finde ich gut. Es heißt aber nicht, dass die Leser dümmer geworden sind. Sondern nur, dass die Leseerwartungen heute vielfältiger sind.

 

Schöne Grüße

 

Barbara

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Hallo BarbaraS,

 

ich denke, dass ich vielleicht zwei Dinge nicht deutlich genug getrennt habe: ich halte die generelle Entwicklung zur Sprechsprache weder für gut, noch für schlecht.

 

Schade finde ich, dass viele Menschen komplexe Sätze immer weniger verstehen können. Niemand muss sie lesen, aber lesen können, wäre gut. Nur das Mantra "Kurze Sätze" halte ich wirklich für schwierig, weil Teil des besonderen Ausdrucksfähigkeit des Deutschen eben im Satzbau liegt.

 

Gruss

 

Thomas

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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Schade finde ich' date=' dass viele Menschen komplexe Sätze immer weniger verstehen können. Niemand muss sie lesen, aber lesen können, wäre gut. Nur das Mantra "Kurze Sätze" halte ich wirklich für schwierig, weil Teil des besonderen Ausdrucksfähigkeit des Deutschen eben im Satzbau liegt.[/quote']

 

Was ist daran so besonders ausdrucksfähig gegenüber anderen Sprachen?

 

Besonders die elenden Klammersätze mit der nach fünf Zeilen nachgeschobenen Auflösung finden Menschen aus anderen Sprachräumen gerade so ätzend am Deutschen. Wo soll da der Vorteil liegen?

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

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Was ist daran so besonders ausdrucksfähig gegenüber anderen Sprachen?

 

Besonders die elenden Klammersätze mit der nach fünf Zeilen nachgeschobenen Auflösung finden Menschen aus anderen Sprachräumen gerade so ätzend am Deutschen. Wo soll da der Vorteil liegen?

In der Regel ist da tatsächlich kein Vorteil. Dass heute Beamtendeutsch einfacher, mit weniger Satzungetümen auskommt als vor 100 Jahren, ist ein klarer Vorteil. Auch, dass man nicht mehr so leicht seine eigene Ideenlosigkeit hinter unverständlichen Satzungetümen verstecken kann, weil die Leute das heute viel eher merken, ist ja gut und nicht schlecht.

 

Aber wie bei allem Fortschritt verliert man eben auch was - die Fähigkeit sich auf gut geschriebene komplexe Sätze einzulassen bzw. sie schreiben zu können, ohne sich in den eigenen Satzungetümen zu verlieren. Wobei, Barbara da hast du natürlich recht, auch im 19. Jahrhundert die Fähigkeit, Satzungetüme zu drechseln, auf das Bildungsbürgertum beschränkt war, also auf vermutlich weniger als 5% der Bevölkerung.

 

@Olga: Nein, Stilratgeber werden nicht nur von Autoren gelesen, in Deutschland sind sie sehr beliebt. Journalisten richten sich danach, Lehrer und auch ganz gewöhnliche Leute. Schau mal in die nächste Buchhandlung, wieviel Stilratgeber du dort findest und wieviele Schreibratgeber. Das übliche Verhältnis ist ein Regal zu einem Viertel Regalbrett.

 

Wolf Schneider & Co haben das heutige Deutsch schon sehr geprägt, würde ich sagen.

 

herzliche Grüße

 

Hans Peter

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Ich denke, Thomas meint gutes Deutsch mit langen Sätzen. Kein unbeholfenes oder beamtisch steifes.

Komplexe Sätze zu benutzen, kann ein sehr nützliches Stilmittel sein. Wenn man es gut macht - aber das gilt doch für alle Stilmittel.

 

Schöne Grüße

 

Barbara

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Tellkamp kann ich in seiner Antwort auf die Kritik nur voll zustimmen; er bringt es auf den Punkt! In dem kritisierten Schachtelsatz steckt derartig viel an Informationen, die derartig komprimiert sind, dass man nur stauen kann, wieviel man mit derartig wenigen, aber genial gesetzten, Worten ausdrücken kann. Tellkamp beherrscht die deutsche Sprache - perfekt.

 

"Das Dresden meines Temperaturgedächtnisses..." - und hier war ich schon in intensiven Bildern versunken - ich definiere die Orte meine Kindheit erstaunlicherweise auch über mein Temperaturgedächtnis, eine physikalische Größe, die mit einer unveränderlichen Stetigkeit an die Jahreszeiten gekoppelt war. Der Sommer heiß, der Winter kalt, der Frühling immer so, dass am ersten Maitag die Jacke im Schrank verschwand und erst am ersten Oktobertag wieder hervorgeholt wird - immer; jedes Jahr dasselbe Ritual.

 

"...oft lag ich, ein Junge von zehn oder elf Jahren, nachts wach und lauschte den Flüsterstimmen der Gespenster..." - diesen Gespenstern habe ich auch gelauscht; mal waren sie etwas lauter und poltriger in den Rohren unterwegs, mal etwas leiser, sowie die Kohlensäurebläschen, die leise kribbelnd der Mineralwasserflasche entweichen. Und man konnte sich auf die Gespenster verlassen - sie kamen im kälter werdenden Herbst und verschwanden im wärmer werdenden Frühling - immer; jedes Jahr dasselbe Ritual.

 

"...die in der Braunkohle wohnten und durch die Überredungskünste von Riesaer Sicherheitszündhölzern und Flammat-Kohleanzünder (weiß, hartseifig – oder braun und zäh wie ›Plombenzieher‹-Toffeebonbons) aus ihren tertiären Schlafstätten gelockt wurden." Nein, das ist keine Schleichwerbung für Streichhölzer und Kohleanzünder - aber ich spüre sie wieder in meinen Händen, ich kann die Fettigkeit förmlich ergreifen, ich höre das dumpfen Brechen, wenn die braunen Würfel der Kraft meiner Hände nachgeben. Ich kenne nichts anderes zum Anzünden - in meinen Erinnerungen existieren nur genau diese beiden Artikel.

 

Nun, zurück aus meinen Erinnerungen ins Heute. Ich bin der Meinung, Tellkamp versucht da etwas, was sehr schwer ist. Er möchte den Leser auf eine Zeitreise mitnehmen und er machts ihnen nicht einfach. Er könnte auch schreiben, "es ist der Monat x im Jahr y in der Stadt z", damit wäre die Geschichte exakt verortet. Nein, er macht es völlig anders, indem er versucht, den Leser eine Lebensart über Bilder zu beschreiben, die im Monat x, Jahr y und am Ort z gelebt wurde. Durch die Schachtelsätze zwingt er den Leser zur Langsamkeit - und damit hat er schon eine Eigenschaft der Lebensart ins Spiel gebracht. Er beschreibt völlige Nebensächlichkeiten (abgeplatzte Farbe an den Heizungen) - die Intensität der Lebensart wurde nicht durch rasante Abwechslung, sondern durch intensive Tiefen-/Detailwirkung charakterisiert. Und, das ist die Klammer um das Ganze, die Lebensart der beschriebene Zeit wurde durch Stetigkeit, die sich in Form von regelmäßigen Wiederholungen ausprägte, gekennzeichnet und dieser Zeit eine Sicherheit gab, die es ermöglichte, langsam zu leben, fast lethargisch, und sich um Nebensächlichkeiten zu kümmern, denn die Hauptsächlichkeiten gingen nicht verloren.

Tellkamp setzt beim Leser voraus, dass er sich auf diese Zeitreise einläßt, wer das nicht kann oder will, scheitert an ihm und seinen Büchern. Sie sind einfach der heutigen Zeit nicht angepasst.

 

Viele Grüße Dietmar

 

PS. Ich verspreche nach langer Abwesenheit, hier wieder öfter aufzutauchen.

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Ich frage jetzt einfach nochmal: Hat jemand die tertiären Schlafstätten "verstanden"?

Ich habs auch verstanden.

 

Zum Thema Schachtelsätze: Man muß unterscheiden zwischen verschachtelten Sätzen und langen Sätzen. Der eingangs analysierte Satz ist lang, aber nur wenig verschachtelt, und deshalb trotz seiner Länge gut nachvollziehbar. Hier ein relativ kurzer aber sehr verschachtelter Satz:

Die, die den, der das, was gut ist, macht, verehren, werden selig.

 

Gegen lange Sätze ist grundsätzlich genau so wenig einzuwenden wie gegen lange Kapitel oder dicke Bücher. Verschachtelte Sätze haben das Problem, daß sie anstrengen. Da kommt man schnell in ein generelles Problem: Wie sehr darf man den Leser fordern, bzw. wie sehr will ein Leser gefordert werden? Es gibt dafür keine pauschale Antwort, jeder Leser ist anders. Einige wollen sich überhaupt nicht anstrengen, andere lieben das Detektivspiel mt Worten. Am besten ist wahrscheinlich, man findet für sich und seine Zielgruppe die goldene Mitte.

 

Peter

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... weil Teil des besonderen Ausdrucksfähigkeit des Deutschen eben im Satzbau liegt.

 

Was ist daran so besonders ausdrucksfähig gegenüber anderen Sprachen?

 

Besonders die elenden Klammersätze mit der nach fünf Zeilen nachgeschobenen Auflösung finden Menschen aus anderen Sprachräumen gerade so ätzend am Deutschen. Wo soll da der Vorteil liegen?

 

In der Möglichkeit zu dramatisieren zum Beispiel.

 

Angelika, in geheimnisvollem Flüsterton

Laudatio auf eine kaukasische Kuh. Eichborn 2021. 

Alicia jagt eine Mandarinente. dtv premium März 2018. Die Grammatik der Rennpferde. dtv premium Mai 2016

www.angelika-jodl.de

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Hab noch was zur Tendenz zu Kurzsätzen gefunden. Im Sprachverführer. Von Thomas Steinfeld. Er macht in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts eine "Tendenz zur inszenierten Einfachheit" aus. Oft ausgehend von amerikanischen Vorbildern wie Hemingway oder Carver. "schlichter Wortschatz, kurze Sätze, Wiederholung von Schlüsselwörtern und -wendungen und vor allem: das Aussparen von Informationen, so dass es wirkt, als habe der Erzähler lauter kleine Bomben mit Zeitzündern ins Hirn des Lesers deponiert."

 

Achtung: Den ersten langen Satz im folgenden Zitat muss man mehrmals lesen. Zumindest ich musste dies tun. (Hat mir aber nicht geschadet.)

 

Der kurze Satz, der sich, wie Brigitte Kronauer in absichtsvoll komplizierter Sprache meint, "als Herold jener plumpen, jede Relativierung, jede Differenzierung kriminalisierenden, die meist zutreffende Ambivalenz des sowohl-als auch niederwalzenden Durchlaucht des sogenannten Gesunden Menschenverstandes brüstet und dessen Botschaft manifestiert, die Welt sei einfach", ist, seitdem die deutsche Literatur sich (es war in den neunziger Jahren) mit großem Enthusiasmus hineinbegibt ins Leben, in die Gegenwart, die Wirklichkeit - oder in das, was sie dafür hält - wieder sehr beliebt. Gerne benutzt sie die Reportage zur Austreibung des poetischen Idealismus mitsamt allen Resten von Philosophie aus der Dichtung. Sie besitzt die fixesten Reporter, die abgebrühtesten Beobachter, sie ist mobil und weltläufig und sie verpasst nie etwas. Der kurze Satz ist einer ihrer Lieblinge (...es folgt ein Kurzsatz-zitat von Judith Herrmann ... )

Solche kurzen Sätze gehören zu einer Vollzugsprosa, die eine Gruppe von Gleichgesinnten voraussetzt und nicht befragt, sondern gebilligt werden will, die als vital, schlank und weltläufig gelten möchte, die nicht relativieren, nicht differenzieren will (...)

"Eine Prosa, die sich mehr und mehr auf den Kurzsatz versteift, sich ans Gegenwärtige klammert", sagt Sibylle Lewitscharoff, "ist gedanklich gar nicht in der Lage, eine sublime Erkundung ... zu betreiben."

Ganz abgesehen davon, dass es Schriftsteller gibt wie Robert Walser, der die Adjektive liebt, weil er mit ihnen spielen kann.

Es ist also falsch, an dieser Stelle einen Gegensatz zu eröffnen: Es kommt nicht darauf an, ob die Sätze kurz oder lang sind, gebildet oder scheinbar einfach, ob Adjektive in ihnen vorkommen oder nicht, sondern allein darauf, dass einer die Mittel der Sprache beherrscht, dass er etwas zu sagen hat und dass er dies mit seinen Mitteln tut.

 

Hier noch etwas zu Schachtelsätzen:

Oft liest man in Handreichungen zum besseren Deutsch den Rat: Vermeiden Sie Schachtelsätze. Das ist ein guter Rat, dem aber nur bedingt zu folgen ist. Tatsächlich sperrt sich die deutsche Sprache gegen diese Anwendung, denn die Klammer ist so gebräuchlich, und sie erscheint in mehreren Gestalten: im Verhältnis zwischen Artikel und Substantiv, von Hilfsverb und Verb, von transitivem Verb und Objekt, von Verb und Adverb. All diese Zusammenhänge können geöffnet und es kann etwas dazwischen geschoben werden. Es hat also keinen Sinn, sich gegen diese Klammern zu wehren. Man muss sie stattdessen gestalten (...)

 

Dies nur zur Widerlegung des in dieser Diskussion gebrachten Arguments, Klammer- und Schachtelsätze seien dem schlimmen, sperrigen Beamtendeutsch vorenthalten. Dass dieses Gestalten einiges an Übung und Lust an eben jenem Gestalten erfordert, ist klar.  

 

Liebe Grüße

Claudia

Baronsky&Brendler: Liebe würde helfen  Ein Staffelroman 
Februar 21, Kampa

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