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SusanneK

demand-Verlag Waldburg

Empfohlene Beiträge

Liebe Mitglieder,

 

kennt jemand diesen Verlag? Mir ist ein interessantes Fachbuch aus dem Verlag in die Hände gekommen, da habe ich mal auf der Homepage geschaut.

 

Einige anerkannte Autoren haben dort publiziert.

 

Der Verlag arbeitet nach dem bod-Verfahren, bietet aber Normverträge an. Jedoch scheint er für die Vorauswahl von Manuskripten eine Gebühr zu erheben.

 

Dann wollte ich mich mit einer schriftlichen Anfrage dorthin wenden, bekam die Mail aber als Fehlermeldung zurück. Auch geben Sie nur ein Fax, aber keine Telefonnummer an.

 

Weiß jemand etwas über diesen Verlag?

 

Ratlose Grüße

 

Susanne

www.susanne-konrad.de 

 

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Das ist der Verlag von Peter Renz, der ja in anderem Zusammenhang hier bekannt ist: Autor, Lektor, Coach, Lehrer für Literarisches Schreiben an der neu gegründeten ib-Hochschule ...

 

 

Gruß

 

Wilfried

"Green net" (der Roman über das geheime Leben der Bäume) jetzt in allen Buchhandlungen. https://www.amazon.de/dp/3942498200. http://www.green-net-roman.de

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Hallo!

 

Peter ist seit etlichen Jahren mein Mentor und er ist absolut seriös. Er betreibt diesen Verlag auch nicht, um Geld zu verdienen, sondern um den Autoren, die er betreut, eine Möglichkeit der Veröffentlichung zu bieten, wenn er das Projekt für gut genug hält und die Autoren ihr Werk auf diesem Weg veröffentlichen möchten.

Wenn ich mich recht entsinne hat ein Roman aus seinem Verlag auch mal den höchsten Preis des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden Württemberg gewonnen (auch vergessen, wie der heißt).

 

Viele Grüße

Susann

 

Edit:

Anna Breitenbach:

Fremde Leute (Roman) - erschienen im demand verlag, Waldburg, 2000

Der Roman gewann den Thaddäus-Troll-Preis 2001;

Thaddäus-Troll-Preis (Link ungültig) (Link ungültig)

Eat the frog in the morning (Mark Twain)

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Unabhändig von der seriösen oder gar altrustischen Grundhaltung, die hier angesprochen wird, qualifiziert der demand Verlag eindeutig für einen Eintrag in der Liste:

 

Das Folgende ist eine Liste von Unternehmen, die nachweislich von Autoren für die Veröffentlichung ihrer literarischen Werke Beträge als sogenannten Zuschuss verlangt haben bzw. verlangen (z.B für Druck, Layout, Lektorat, PR, Marketing oder über Pflichtabnahmen, etc.) oder den Autor in anderer Form an den Kosten bzw. dem unternehmerischen Risiko der Veröffentlichung beteiligen oder beteiligt haben.

 

Lieben Gruss,

 

Andreas

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Hallo Andreas,

 

der Demand-Verlag arbeitet über BoD. Dass man dort kein kostenloses Lektorat bekommt ist bekannt. Soweit ich weiß verlangt er sonst keine Gebühren.

Unabhängig davon glaube ich aber auch, dass es Peter ziemlich gleich ist, auf welcher Liste auch immer sein Verlag landet, denn wie gesagt, er betreibt den Verlag nicht, um irgendwelche Manuskripteinsendungen von außerhalb zu veröffentlichen. Sein Gebiet ist die Lehre, nicht das Verlegen.

 

Gruß

Susann

Eat the frog in the morning (Mark Twain)

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Soweit ich weiß verlangt er sonst keine Gebühren.

 

Doch, die Überprüfung des Manuskripts kostet Geld:

Gegen eine vergleichbar geringe Gebühr wird dort Ihr Manuskript von fachkundigen Lektoren in einem Vorlektorat (Basislektorat) auf seine grundsätzliche Qualität und Eignung für die Übernahme in das Verlagsprogramm geprüft.
(Zitat von der Homepage)

Abgesehen davon: Egal, wie ein Verlag seine Bücher druckt - das Lektorat und sonstige Leistungen eines Verlags dürfen einen Autor nichts kosten. Eine ganz gewöhnliche Druckerei bietet schließlich auch kein Lektorat, mit BOD hat das nichts zu tun.

Und die Liste existiert auch nicht dafür, um Betreiber irgendwelcher "Verlage" zu ärgern, sondern um Autoren zu informieren. Hier ist die Sachlage mMn sehr deutlich.

 

Viele Grüße,

Olga

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Hallo Olga,

 

ich möchte hier niemanden verteidigen. Ihr habt euch eure Meinung sowieso schon gebildet und dann ist es gut so. Wie gesagt, Peter wird es vermutlich eh egal sein und also brauchen wir uns hier auch nicht weiter damit auseinanderzusetzen. Tut den Verlag auf die Liste und gut is.

 

Viele Grüße

Susann

Eat the frog in the morning (Mark Twain)

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Nach einem kurzen Telefonat mit Herrn Renz Ende vergangenen Jahres komme ich zu dem Ergebnis, den Verlag durchaus für seriös zu halten, allein aufgrund seiner hochwertigen Publikationen.

 

Vielleicht kann dieser Verlag ein Beispiel dafür sein, dass es zwischen den "bösen Dienstleistern" und den gut zahlenden Publikumsverlagen noch beträchtliche Spielräume gibt, in denen Autoren die Chance zu einer seriösen Publikation bekommen, ohne aber dabei reich zu werden.

 

Oder sehe ich das falsch?

www.susanne-konrad.de 

 

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Hallo Susanne,

 

ich teile deine Meinung und zumindest Anna Breitenbach wird sich nicht beklagen, denn der Preis, den sie gewonnen hat, ist mit 10 000 Euro dotiert. Das ist mehr, als manch ein Autor mit seinem Buch in einem kleineren oder mittelgroßen Verlag verdient (zumal da ja auch oft sämtliche Kosten für Werbung auf den Autor abgewälzt werden, letztlich also manchmal gar nichts mehr übrig bleibt vom Honorar).

Aber ich schätze, bei diesem Thema wird man nicht auf einen Konsenz kommen.

 

Viele Grüße

Susann

Eat the frog in the morning (Mark Twain)

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Oder sehe ich das falsch?

Meine ganz persönliche Meinung: Mag sein, dass dieser Verlag nicht alles publiziert, was ihm auf den Tisch kommt, und die Bücher qualitätiv hochwertig sind, was ihn aus der Masse sonstiger Dienstleister hervorheben würde. Aber ein richtiger Verlag nimmt keine Gebühren für die Manuskriptbegutachtung und bietet kein kostenpflichtiges Lektorat an.

Wenn die Absichten von Herrn Renz seriös sind und er Autoren fördern möchte, warum verzichtet er sich nicht auf diese Gebühren etc.? Warum räumt er die Zweifel einfach nicht weg, indem er mit seinem Veralg den seriösen Weg einschlägt? Das unabhängig davon, ob er sich hauptsächlich auf die Lehre konzentriert oder nicht. Denn das Literaturbüro kann er unabhängig davon weiterbetreiben.

So bleibt bei mir persönlich immer ein schlaer Beigeschmack von der Sache.

 

Viele Grüße,

Olga

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Nach meiner Kenntnis läuft das so: Peter lehrt, lektoriert und schreibt hauptsächlich, und davon lebt er auch. Er bietet das alles nicht aktiv an, weil er damit bereits mehr als ausgelastet ist. (Das ist auch ein gewisses Problem, weil man Geduld mit ihm braucht, denn er betreut recht viele Autoren.)

Wenn er ein von ihm betreutes Werk SEHR GUT findet und es in den Verlag passt, verlegt er es vielleicht auch - das ist SEINE Entscheidung, niemand könnte ihn hierzu überreden, schon gar nicht mit Geld. Für's Verlegen braucht man nichts zahlen. Insofern ist er auch KEIN Druckkostenzuschuss-Verlag, was ja auch schon deshalb ziemlich logisch ist, weil die Bücher im Book-on-demand-Verfahren gedruckt und vertrieben werden. Ich glaube nicht, dass er etwas verlegen würde, was ihm nicht 100 % gefällt. Daher ist dieser Preis für Anna Breitenbach auch nicht der Einzige, wie man auf der Verlagsseite sehen kann.

 

Angenommen, man hätte ein Werk, das in den Verlag passt und ihn irgendwie begeistert und man brächte ihn dazu, es trotz Zeitproblemen zu lesen, dann würde er es sicher verlegen ohne Geld fürs Lektorat zu verlangen.

Wirkliche Menschen passen halt nicht in Schubladen.

 

Herzlichen Gruß

 

Wilfried

"Green net" (der Roman über das geheime Leben der Bäume) jetzt in allen Buchhandlungen. https://www.amazon.de/dp/3942498200. http://www.green-net-roman.de

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Peter lehrt, lektoriert und schreibt hauptsächlich, und davon lebt er auch.

Genau aus diesem Grund frage ich mich, warum er diese Sache mit der Gebühr etc. praktiziert, wenn er auf das Geld aus dem Verlag nicht angewiesen ist. Auch eine "abschreckende Wirkung", damit er nicht mit irgendwelchen Manuskripten zugehäuft wird, kann ich darin nicht erkennen: Man setzt einfach einen Hinweis auf die HP, dass man keine Manuskripte annimmt, und beachtet die Einsendungen nicht weiter. Damit kann man weiterhin nur Autoren publizieren, auf die man selbst aufmerksam wird.

 

Insofern ist er auch KEIN Druckkostenzuschuss-Verlag, was ja auch schon deshalb ziemlich logisch ist, weil die Bücher im Book-on-demand-Verfahren gedruckt und vertrieben werden.

Die Logik hier verstehe ich allerdings nicht ganz. Ich habe schon DKZV gesehen, die auch im BoD-Verfahren drucken.

 

Wie erwähnt, das mit der Gebühr etc. betrachte ich persönlich sehr skeptisch.

 

Viele Grüße,

Olga

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Oh, je. Bei mir persönlich bleibt ein ganz schaler Nachgeschmack, wenn jemand wie Peter Renz auf eine Stufe mit den berüchtigten DKZ aus Frankfurt und sonstwo gestellt wird.

 

Bleibt zu hoffen, dass Interessenten diese Liste genau lesen und sich trotzdem eine eigene Meinung bilden. Ich finde das höchst befremdlich.

 

VG, Dorit

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Versucht das mal aus den Augen eines Jungautoren zu sehen, der gerade einen Verlag / Agenten sucht: Man wird überall gewarnt, dass man als Autor nie für die Veröffentlichung zahlt. Dass der Verlag für Lektorat und co zuständig ist. Dass Agenten erst Geld verlangen, wenn man selber Geld bekommt.

 

Dann liest man plötzlich, dass es völlig okay ist, dass ein Herr Peter Renz eine Gebühr für die Manuskriptdurchsicht und evtl. auch für ein Lektorat verlangt.

 

Woher soll dieser Neuling den Unterschied zu einem DKVZ erkennen? Warum ist es okay, dass der verlangt aber nicht Verlag X? Was ist nun richtig?

 

 

Julia

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@Julia

Jep, so sehe ich das auch.

Deshalb befremdet mich viel eher die Tatsache, dass erfahrene Autoren/Lektoren/Menschen der Branche etc. so etwas machen.

 

Viele Grüße,

Olga

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Hallo Julia,

 

anders herum gefragt, wer hat denn die Kriterien für diese ominöse Liste aufgestellt, wer hütet sie und wer bestimmt ihren Inhalt?

Vor Abzocker-Verlagen zu warnen, die falsche Versprechen machen und dann horrende Gebühren verlangen, ist wichtig. Aber eine solche Liste führt sich selbst ad absurdum, wenn sie auch die Verlage aufnimmt, die offen damit umgehen, dass manche Dinge bei ihnen bezahlt werden müssen.

Ehrlich gesagt, wenn ich literarisch anspruchsvoll schreiben würde, meinen Brotjob hätte und wenig Zeit, mich um Verlagssuche zu kümmern, dann wäre es mir auch wichtiger, einen vernünftigen Lektor zu haben, bei dem ich mich weiterentwickeln kann in meinem Schreiben, der engagiert mit mir und meinem Text arbeitet und mir danach eine hochwertige Publikationsmöglichkeit bietet, als irgend ein Wald-und Wiesen-Verlagsprojekt, bei dem ich nichts für das Lektorat bezahle, aber das Ergebnis dann auch dementsprechend aussieht.

Auch Jungautoren sollten nicht dämlich sein, man muss sie nicht vor allem schützen. Und für so manchen Sachbuchautor zum Beispiel ist BoD die bessere Wahl, wenn er direkten Kontakt zur Zielgruppe hat, sich auf seinem Gebiet auskennt und insofern sich keinen Verlagswünschen beugen will.

 

Gruß Susann

Eat the frog in the morning (Mark Twain)

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Die Liste hier im Forum ist überschrieben mit "Bekannte Zuschussverlage und Dienstleisterverlage". Nachdem der demand-Verlag Waldburg Geld für Dienstleistungen verlangt, passt er in diese Liste.

 

Ich kenne Herr Renz nicht, aber ich finde es etwas "unfair", dass - sobald ich einen bestimmten Namen habe - es plötzlich okay ist, wenn ich Geld für etwas verlangen kann, wo bei anderen der große Aufschrei kommt (man schaue sich nur mal in diesem Unterforum um). Wo ziehe ich dann die Grenze?

 

Noch etwas zum Thema Jungautoren: Ich bin in einem Forum für (Hobby-)Autoren, wo viele sehr jung sind. Was denkst du, wie oft man da vor Zuschussverlagen und dergleichen warnen muss? Und wie soll ich es dann plötzlich begründen, dass es bei dem und dem Verlag aber völlig okay ist, wenn man zahlen muss?

 

 

Julia

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Ehrlich gesagt - ich habe so den Eindruck, dass sich die Fronten deshalb so scharf aufeinander bewegen, weil DKZV als Unwort verschrien ist und niemand so genau definieren mag, was ein Dienstleister ist.

Unter dem "Unwort" DKZV verstehe ich persönlich einen Anbieter, der einem unerfahrenen Autor unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (man könnte böswillig auch von Betrug sprechen) Geld aus der Tasche zieht, aber die wirkliche Leistung, nämlich das Buch im Buchhandel präsent zu machen, nicht erfüllt.

Ein Dienstleister ist m.E. jemand, der offen damit umgeht, dass er eine Dienstleistung anbietet, diese Dienstleistung auch fair darlegt, aber keine Märchen erzählt.

 

Da sich das vermischt - und man natürlich aus rechtlichen Gründen auch niemals offen sagen kann "Verlag XY ist ein betrügerischer DKZV" - bleibt m.E. nichts anderes übrig, als Dienstleister und DKZV gleichermaßen auf einer Liste aufzuführen - aber das bedeutet in meinen Augen noch keine Wertung (andere mögen das anders sehen), sondern einfach nur einen Fingerzeig für Neulinge: "Achtung - hier bekommt ihr eine Leistung, für die ihr Geld bezahlen müsst - das ist bei normalen Buchverlagen, deren Bücher in den Buchhandlungen liegen, nicht so!"

Wenn sich jemand, der ausreichend aufgeklärt wurde, dennoch für einen Dienstleister entscheidet, ist das sein gutes Recht und niemand sollte auf ihn herabsehen - das steht uns nicht zu. Derjenige wird schon seine - für ihn persönlich guten - Gründe haben.

 

Gruß, Melanie

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Ein Dienstleister ist m.E. jemand' date=' der offen damit umgeht, dass er eine Dienstleistung anbietet, diese Dienstleistung auch fair darlegt, aber keine Märchen erzählt.[/quote']

Dem kann ich zustimmen, aber dann sollten sie sich eben ehrlicherweise auch nicht Verlag nennen, sondern Agentur oder Druckdienstleister, das wäre ok.

Das neue Jugendbuch: "Der Reiter des Königs"&&Homepage Burkhard P. Bierschenck

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Ein Dienstleister ist m.E. jemand' date=' der offen damit umgeht, dass er eine Dienstleistung anbietet, diese Dienstleistung auch fair darlegt, aber keine Märchen erzählt.[/quote']

Dem kann ich zustimmen, aber dann sollten sie sich eben ehrlicherweise auch nicht Verlag nennen, sondern Agentur oder Druckdienstleister, das wäre ok.

 

Da hast du recht, dann gäbe es gar keine Missverständnisse.

 

Gruß, Melanie

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Ein Dienstleister ist m.E. jemand, der offen damit umgeht, dass er eine Dienstleistung anbietet, diese Dienstleistung auch fair darlegt, aber keine Märchen erzählt.

Da sich das vermischt - und man natürlich aus rechtlichen Gründen auch niemals offen sagen kann "Verlag XY ist ein betrügerischer DKZV" - bleibt m.E. nichts anderes übrig, als Dienstleister und DKZV gleichermaßen auf einer Liste aufzuführen - aber das bedeutet in meinen Augen noch keine Wertung (andere mögen das anders sehen), sondern einfach nur einen Fingerzeig für Neulinge: "Achtung - hier bekommt ihr eine Leistung, für die ihr Geld bezahlen müsst - das ist bei normalen Buchverlagen, deren Bücher in den Buchhandlungen liegen, nicht so!"

 

Danke, Melanie. Genauso ist es.

 

Lieben Gruß,

 

Andreas

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