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(Huutini)

Gefährliche Geliebte

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Der innerlich zerrissene Besitzer eines Jazzclubs, der mit seiner Vergangenheit hadert, dessen Pianist ihm stets Ellingtons "Star crossed Lovers" spielt, und der in seinem eigenen Schmerz versunken lebt, bis in einer regnerischen Nacht eine undurchschaubare Schönheit aus seiner Vergangenheit in der Bar erscheint und nichts als Probleme bringt.

 

Das klingt nach Casablanca, nach Film Noir, nach schwarz/weiß und nach Bogart, und irgendwie ist es das auch alles, und doch anders.

Denn die Bar befindet sich in Tokio, die Geschichte spielt in Japan, und alles in den frühen Neunziger Jahren.

 

Das Buch heisst "Gefährliche Geliebte", geschrieben vom hier immer bekannter werdenden Haruki Murakami.

 

Zunächst möchte ich wieder einmal schimpfen über die deutsche Titelgebung. "Gefährliche Geliebte" passt auf das Buch etwa so gut, als hätte man 'Lord of the Rings' mit "Der tiefe Schacht von Moria" übersetzt. Das Buch soll vermutlich als spannender Krimi verkauft werden, ich weiß es nicht. Der englische wie japanische Originaltitel lautet jedenfalls

 

"Südlich der Grenze, westlich der Sonne",

 

passt besser und sollte beim lesen im Kopf behalten werden, weil man ansonsten eine "Gefahr" wittert, die niemals kommt, wohingegen der Originaltitel eine Suche andeutet, die tatsächlich stattfindet. Zudem ahnt man hier bereits den jazzigen Ton des Buches, den es auch aus Ellingtons Ballade 'South of the Border' zieht.

 

INHALT:

Hajime ist ende Dreissig, glücklich verheiratet, hat zwei Kinder, zwei gutgehende Jazzclubs im Luxusviertel von Tokyo und eigentlich allen Grund, glücklich zu sein. Doch er liebt noch immer seine Jugendliebe Shimamoto, die er seit 25 Jahren nciht gesehen hat und einst einfach gehen ließ, hat Fehler begangen und andere verletzt, Jahre sinnlos verschwendet und wird zerfleischt von dem Verlangen, die verlorene Zeit wieder zu bekommen, verpasstes nachzuholen und in seinem Leben endlich das Glück zu finden, das ihm stets verwehrt geblieben schien.

 

Als eines Abends überraschend Shimamoto in seinem Club auftaucht, noch immer wunderschön und geheimnisvoll, beschließt Hajime, sein Leben aufzugeben, und das Glück zu suchen, das er in seiner Vergangenheit wähnt...

 

KRITIK:

Das Buch handelt von verpassten Chancen, der Furcht vor dem Altwerden, und dem tiefen Wunsch, das wiederzufinden, was einen einstmals angetrieben hat, alte Wünsche und Sehnsüchte, die verloren gegangen sind. Es ist ein Buch übers suchen und auch übers finden, übers wegsehen, übers erkennen und darüber, was real ist, und was nur Wunschträume.

Ein Buch, das jedem Gefallen dürfte, der einen ähnlichen Hunger in sich nagen spürt. Hauptsächlich wohl ein Buch für Männer (Jedenfalls sind die erotischen Szenen eher für die männliche Psyche verfasst), doch nicht nur, das mag ich nicht eindeutig beurteilen.

Murakamis Stil ist ruhig, behutsam, und doch eindringlich. Auf 216 Seiten schafft er es, Charaktere zu zeichnen, die tiefer gehen als viele andere, mit denen man mitfühlt, die interessieren, die einen schaudern lassen, die böses tun und gutes, die menschlich sind.

 

DER AUTOR:

Haruki Murakami, geboren 1949 in Kioto, lebt vornehmlich in Europa und Amerika, gilt als der talentierteste japanische Erzähler und übersetzt die Werke von John Irving, Truman Capote und Raymond Chandler ins japanische. Mit diesen Autoren ist sein Stil auch am ehesten zu vergleichen.

 

Ein Buch, das mich weitergebracht hat, auch wenn es einen strunzdämlichen deutschen Titel hat!!!

 

Empfehlende Grüße,

Marco! :s17

 

P.S. Bevor wieder Spekulationen kommen: Ich hatte das Buch schon VOR meinem neuen Sprachhobby!!! :D

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Hallo,

 

das ist ja schön, dass Du das Buch vorstellst. Ich bin riesiger Japanfan und habe schon einige Murakamis verschlungen. Wegen "Gefährliche Geliebte" wird er wohl auch als Nobelpreisanwärter gehandelt.

 

Und jetzt mein Problem: Ich fand dieses Buch eine Enttäuschung. :-/ Für mich gab es am Schluss keine wirkliche Auflösung, ich hing als Leser in der Luft. :s16

Habe ich etwas verpasst / missverstanden? Oder gehört das zur melancholischen Stimmung? Oder liegt es tatsächlich ein bisschen daran, dass, wie Du schreibst, manche Szenen eher Männergeschmack treffen? Hmm. Ich liebe ja eigentlich so richtig melancholische Bücher, aber naja.

 

Am besten ich lese nochmal hinein, vielleicht habe ich es auch zu einem falschen Zeitpunkt gelesen.

 

Sayonara,

Judith :s13

"Felix", FVA 2015,  jetzt als Kindle eBook // Ab 12.7.2021: "Liebe braucht nur zwei Herzen", Penguin Verlag // Sommer 2022: "Wenn dein Herz woanders wohnt", Penguin Verlag

www.judithwilms.com

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Hallo Judith!

 

Und jetzt mein Problem: Ich fand dieses Buch eine Enttäuschung.  :-/ Für mich gab es am Schluss keine wirkliche Auflösung' date=' ich hing als Leser in der Luft.  :s16[/quote']

 

Ja, das Problem kann ich nachvollziehen!

Auch ich war, nach der letzten Seite, eine Weile am grübeln, aus irgendwelchen Gründen fand ich das Ende jedoch durchaus befriedigend. Werden alle Handlungsfäden geschlossen? Nein.

Stört mich das? Nein.

 

Ich weiß nicht, ob das an einem männlichen lesen liegt, aber wenn du mich fragst, liegt es tatsächlich eher am Titel. Ohne hier zuviel verraten zu wollen: Der Deutsche Titel "Gefährliche Geliebte" rückt Shimamoto in den Mittelpunkt, bzw. die Geheimnisse, die sie umwehen, und das weckt beim Leser falsche Erwartungen.

Alles was Shimamoto betrifft wird in meinen Augen durch das, was mit der Schallplatte und dem Umschlag in der Schublade geschieht, ausreichend zu einem Ende gebracht.

 

WESENTLICH Bedeutender fand ich eben die Unterhaltung der beiden im Landhaus über das, was südlich der Grenze und westlich der Sonne liegt, und eben das war für mich das, worum es in dem Buch geht - die Suche nach dem, was südlich der Grenze und westlich der Sonne liegt; nicht um Shimamoto un ihre Geheimnisse.

 

Wenn du das Buch noch einmal unter diesem Gesichtspunkt überdenkst, oder aber liest, findest du das Ende vielleicht befriedigender. Denn, so jedenfalls meine Interpretation, nachdem Hajime allen (im Buch geschilderten) Grund hat, sich auf den Weg nach westlich der Sonne zu machen, kommt er dort am Ende für mein Verständnis einfach an, die Suche hat ein Ende, und das Buch eine gute letzte Seite. (Man beachte, dass er am Schluss die Sonne beobachtet.)

 

Also, für mein Verständnis liegt der Fehler im Deutschen Titel und der Lesart, welche dieser erzeugt.

Gib dem Buch seinen Ursprungstitel zurück: "Südlich der Grenze, Westlich der Sonne".

Es wirkt in meinen Augen Wunder!

 

Literaturtheoretische Grüße,

Marco! :s17

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Genau, die Handlungsfäden haben mich unbefriedigt zurückgelassen. Jetzt habe ich mir das Buch aus dem Regal geschnappt, lege am besten ein Jazz-Song auf und werde es in der Badewanne mir jetzt noch mal, mit dem neuen Titel, zu Gemüte führen.

 

Danke für diesen "Zugangscode" zur Geschichte!

 

Planschende Grüße,

Judith

"Felix", FVA 2015,  jetzt als Kindle eBook // Ab 12.7.2021: "Liebe braucht nur zwei Herzen", Penguin Verlag // Sommer 2022: "Wenn dein Herz woanders wohnt", Penguin Verlag

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Wünsche viel Spaß, vielleicht hilft es ja - aber vergiss darüber das Abschrubben nicht! ;)

(Besonders hinter den Ohren, zwischen den Zehen und, äh, am Rücken.)

 

Dabei die Frage: Welchen Murakami kannst Du denn empfehlen? Ich kann mich grade nicht entschieden. (Obwohl mich 'Kafka am Strand' anlächelt, da stimmt sogar der Titel!)

 

Ganz ungewaschene Grüße,

Marco! :s17

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Was, ich soll zwischen den Zeilen schrubben? Achso nee, Zehen. :o

 

Jaa, um den Kafka schleiche ich schon herum, seit er draußen ist. Mach doch ma, und sag mir, wie er so ist.

 

Ganz wunderbar meine Stimmung getroffen hat Naokos Lächeln. Das habe ich in der englischen Übersetzung gelesen, tja und da heißt das "Norwegian Wood". Kein Wunder also, dass ich als Beatles-Fan da sofort aufmerksam wurde. Habe gerade nochmal geschaut und auch ein paar negative Rezensionen (zu einfache Sprache, zu platter Sex etc.) entdeckt, aber für mich sind die Themen Tod, Todessehnsucht oder auch andere Sehnsucht und Erinnerungen, die durch Beatles-Songs hochkommen, Themen, über die ich immer gerne lese und es hier auch getan habe.

 

Literaturschock schreibt:

Der Beatles-Ohrwurm "Norwegian Wood" ist für den siebenunddreißigjährigen Toru Watanabe ein melancholischer Song der Erinnerung: an den Aufruhr der Gefühle in einer schmerzvollen und schicksalhaften Jugend, die er zu bewahren und zu verstehen sucht. "Naokos Lächeln" erzählt lebendig und leidenschaftlich von einer Liebe mit Komplikationen in den unruhigen sechziger Jahren: Toru, der einsame, ernste Student der Theaterwissenschaft, begeistert von Literatur, Musik und langen einsamen Sonntagsspaziergängen durch die Straßen Tokyos, erfährt früh, dass der Verlust geliebter Menschen zum Leben und zum Erwachsenwerden dazugehört: Sein Jugendfreund Kizuki begeht Selbstmord, die geheimnisvolle und anziehende Naoko verirrt sich mehr und mehr in ihrer eigenen unerreichbaren Welt. Toru muss sich zwischen ihr und der vor Lebenslust strotzenden Midori entscheiden.

 

Frischgebadete Grüße,

Judith :s17

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Hab das Buch auch gelesen und konnte die allgemeine Begeisterung nicht ganz teilen. Wobei "Gefährliche Geliebte" mich schon mehr anspricht als "Südlich der Grenze, Westlich der Sonne" - das ist ja erst recht ein sperriger nichtssagender Titel. Suchen tun wir alle irgendwas, ich hätte es gerne konkreter.

Mit den Sexszenen hat es der Autor auch nicht so. Die waren alles andere als erquicklich, danach hätte das Buch "Langweiliger Liebhaber" heißen müssen. Aber das würde sich ja schlecht verkaufen.

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Hab das Buch auch gelesen und konnte die allgemeine Begeisterung nicht ganz teilen. Wobei "Gefährliche Geliebte" mich schon mehr anspricht als "Südlich der Grenze' date=' Westlich der Sonne"[/quote']

Haben sich die Titelgeber wohl auch gedacht.

 

Suchen tun wir alle irgendwas

Du siehst, die Kernaussage des Buches hast du verstanden. ;)

 

Mit den Sexszenen hat es der Autor auch nicht so. Die waren alles andere als erquicklich,

Die sind, wie erwähnt, ja auch eher für die männliche Leserschaft gedacht; und ICH fand sie Klasse! :s21

 

danach hätte das Buch "Langweiliger Liebhaber" heißen müssen. Aber das würde sich ja schlecht verkaufen.

Den Sexszenen nach hätte es eigentlich "Wünschenswerte Geliebte" heissen sollen, was sich aber auch nicht besser verkaufen würde.

Männer schreiben sich ja immer die Frauen ins Bett, die sie sich wünschen. (Nur mal so als Tipp! :-X)

 

;D

 

Testosterone Grüße,

Marco! :s17

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Jaa, um den Kafka schleiche ich schon herum, seit er draußen ist. Mach doch ma, und sag mir, wie er so ist.

 

Ganz wunderbar meine Stimmung getroffen hat Naokos Lächeln.

 

Ich muss gestehen, auch als semiinformierter Beatles-Fan: Norwegian Wood als Song kenn ich gar nicht! :-[

 

Trotzdem, ja, Naokos Lächeln war eigentlich auch auf meiner Liste an oberster Stelle. Nun, ich werde einmal schauen, (Münzwurf? :-/) ob Kafka oder Naoko mich mehr begeistert, und im Falle des Falles nochmal meine Meinung kundtun...

 

werfende Grüße,

Marco! :s17

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Ich muss gestehen, auch als semiinformierter Beatles-Fan: Norwegian Wood als Song kenn ich gar nicht! :-[

 

:s05 Bin gerade kurz ohnmächtig geworden und habe mich wieder aufgerappelt. Bevor Du Bücher kaufen gehst, hörst Du Dir diesen Song an, verstanden? ;D Er ist ja noch nicht mal der beste (ist, ja klar, welcher: Hey Jude ;-)), aber bei so einer Beatleslücke, tststs... was soll da nur aus Dir werden??

 

Hörs! Dir! An! :s23

 

Kopfschüttelnde Grüße

Jude

 

PS. Ich bin SICHER Du kennst den schon, kannst aber nur mit dem Titel nix verbinden. Bitte sag, dass es so ist :s21

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PS. Ich bin SICHER Du kennst den schon' date=' kannst aber nur mit dem Titel nix verbinden. Bitte sag, dass es so ist :s21[/quote']

 

 

:-[ :-[ :s18

 

Okay, du hattest recht! NATÜRLICH kenn ich den. Hab grad telefoniert und mir das Stück vorspielen lassen. Nur der Name ist mir neu... (Gott sei Dank, hatte schon Angst, mir sei was durch die Finger gerutscht...)

 

Er ist ja noch nicht mal der beste (ist, ja klar, welcher: Hey Jude ;-))

Siehste, wenigstens in der Frage nach dem besten Beatles-Stück sind wir uns einig. Trotz deines Tippfehlers, denn es schreibt sich ja: "Here comes the Sun."

Naja, bist wahrscheinlich abegrutscht - passiert ja mal! 8)

 

Erleichterte, doch noch Beatleserfahrene Grüße,

Marco! :s17

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Pöh ::) , das fehlt noch. Als nächstes diskutieren wir hier noch, wer unser Lieblings-Beatle ist :s04 . Yeah, yeah...

 

Aber jetzt mal zurück zum Thema: Bin gerade über diese Lesung gestolpert, also rein bildlich gesprochen halt, auf der Seite der Kölner Stadtbibliothek. Marco, schade, Du bist offenbar in Hamburg angesiedelt? Trotzdem, für alle Kölsche Jecken und Mädsche, hier die Lesung in der Zentralbibliothek:

 

---

 

Zentralbibliothek

 

10. November 2005, 20.00 Uhr

 

*My Woman from Tokyo*

Lesung zur Aktion "Ein Buch für eine Stadt":

Haruki Murakami: Gefährliche Geliebte

 

Mit Anna Dünnebier, Dieter Höss, Gabriele Flessenkemper, Thomas Geduhn, Nikolaus Gatter, Margit Hähner und Ingmar Brantsch.

 

Kölner Autorinnen und Autoren lesen Textstellen aus Haruki Murakamis "Gefährliche Geliebte" und - als eine Art Kontrast - eigene Texte zu den zentralen Themen des Romans: Liebe, Leidenschaft, Erotik, Besessenheit, Geheimnis.

Z.B. liest Gabriele Flessenkemper einen erotischen Text, Thomas Geduhn Liebeslyrik, Margit Hähner & Nikolaus Gatter lesen einen Auszug aus einem gemeinsamen Roman über Liebe, Leidenschaft und Betrug.

 

Dieter Höss wird mit Limericks die Aktion "Ein Buch für die Stadt" kommentieren.

Das Publikum erlebt, auf welch unterschiedliche Weise heimische Autoren die Themen des Romans angehen.

 

Veranstalter:

VS-Verband deutscher Schriftsteller, Köln

und StadtBibliothek Köln

 

Eintritt frei!

 

---

 

Viel Spaß und vielleicht sieht man sich da,

:s17 Grüße,

Judith

"Felix", FVA 2015,  jetzt als Kindle eBook // Ab 12.7.2021: "Liebe braucht nur zwei Herzen", Penguin Verlag // Sommer 2022: "Wenn dein Herz woanders wohnt", Penguin Verlag

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Pöh ::) ' date=' das fehlt noch. Als nächstes diskutieren wir hier noch, wer unser Lieblings-Beatle ist :s04[/quote']

Das ist tatsächlich eine Frage, die ich mir nie gestellt hab - ich mag se alle! ;)

 

und: :s07 :s07

 

Schade, da wär ich gern hingegangen, aber Kölle ist tatsächlich etwas weit weg, zumal ich an dem Abend ohnehin schon auf dem Puppetmastaz Konzert bin!

 

Schade... :(

 

Krass Off-Topic,

Marco! :s17

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Die sind, wie erwähnt, ja auch eher für die männliche Leserschaft gedacht; und ICH fand sie Klasse!

 

Den Sexszenen nach hätte es eigentlich "Wünschenswerte Geliebte" heissen sollen, was sich aber auch nicht besser verkaufen würde.

Männer schreiben sich ja immer die Frauen ins Bett, die sie sich wünschen. (Nur mal so als Tipp!

 

Ach so. Ich lass mich natürlich gerne belehren, was männliche Wünsche angeht. ;)

Da werde ich mir die fraglichen Szenen nochmal zu Gemüte führen, denn soweit ich mich erinnere lag die "wünschenswerte Geliebte" einfach nur da wie ein Brett.

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Aus aktuellem Anlass hole ich den Thread nochmal hoch:

 

 

Jaa' date=' um den Kafka schleiche ich schon herum, seit er draußen ist. Mach doch ma, und sag mir, wie er so ist. [/quote']

 

Mein schleichen hat Bald ein Ende, das gute Stück ist endlich als Studentengeldbeutelfreundliche Taschenbuchausgabe erhältlich! :s21

 

Froi!!! ;D

 

Gruß,

Marco! :s17

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