hpr Geschrieben 20. Juni 2011 Teilen Geschrieben 20. Juni 2011 Drei Essays, hervorgegangen aus Schlinks Heidelberger Poetik Vorlesung. Und obwohl drei verschiedene Themen - Vergangenheit, Liebe, Heimat - kreisen sie doch alle um ein Thema: Was heißt "wahrhaftig" in der Literatur? Und muss eine Geschichte typisch sein? Darf man Personen, die monsterhafte Verbrechen begehen (zB Nazis, Kinderschänder) als normale Personen schildern? Gut geschrieben und sehr interessant! zur ausführlichen Rezension (Link ungültig) (Link ungültig) http://ws-eu.amazon-adsystem.com/widgets/q?_encoding=UTF8&ASIN=3257067836&Format=_SL250_&ID=AsinImage&MarketPlace=DE&ServiceVersion=20070822&WS=1&tag=andreaswilh09-21http://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=andreaswilh09-21&l=as2&o=3&a=3257067836 Hans Peter Klappentext, Pitch und anderes Getier Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(ThomasL) Geschrieben 21. Juni 2011 Teilen Geschrieben 21. Juni 2011 Vergangenheit, Liebe, Heimat - das war klar bei Schlink. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...