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AnnetteW

Literatur Agentur Tübingen Rose Bienia

Empfohlene Beiträge

Kennt jemand diese Agentur?

 

(Link ungültig)

 

Die Website macht ja einen etwas chaotischen Eindruck, zumal einige Textteile übereinander stehen (oder liegt das nur an meinem Browser?), aber der kann ja täuschen ...

 

LG Annette

Der Autor und das liebe Geld - Steuerratgeber für Autoren mit zahlreichen Praxisbeispielen

Dieses Buch ist aus einer Reihe von Vorträgen für Autorinnen und Autoren entstanden. Es vermittelt ein Grundverständnis für die Themen, die für Autorinnen und Autoren im Steuerrecht wichtig sind. Des Weiteren soll es als Nachschlagewerk dienen. Mehr dazu unter www.autorentsteuerratgeber.de

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Die Web-Seite sieht wirklich schrecklich aus (und das sowohl in Firefox als auch IE), professionell wirkt das nicht. Und ehrlich gesagt - wenn man sich schon nicht bei seiner Visitenkarte im Web etwas Mühe gibt, tut man das dann mit seinen Autoren?

 

Bei Uschtrin steht zu der Agentur: "Hinweis: Diese Agentur nimmt eine einmalige Bearbeitungsgebühr von 100 Euro (siehe Eigenauskunft auf der Agentur-Website).[bitte erkundigen Sie sich nach Referenzen. - S.U.]"

 

Auf der Webseite kann ich das nicht mehr finden, aber die Sache mit dem kostenpflichtigen "Krititerservice", der da draufsteht, finde ich schon merkwürdig...

 

Also, mich würde es da nicht hinziehen.

 

LG,

Tanja.

Spannende Mittelalter-Abenteuer im hohen Norden: http://www.jordis-lank.de/

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Danke Tanja für deine Antwort.

 

Leider ist die Website wirklich keine optimale Visitenkarte dieser Agentur.

 

Den Satz mit der einamligen Bearbeitungsgebühr hab ich im Uschtrin 2010 im Agenturverzeichnis nicht gefunden. Stand der bei einem Interview?

 

LG Annette

Der Autor und das liebe Geld - Steuerratgeber für Autoren mit zahlreichen Praxisbeispielen

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Danke Tanja für den Link

 

das ist schon sehr interessant ... und für mich zu unsicher, wenn ich mir meine Infos erst über mehrere Quellen heraussuchen muss. Das hätte ich doch gerne alles auf der Homepage der Agentur gefunden (wobei wir wieder beim Thema wären ...)

 

LG Annette

Der Autor und das liebe Geld - Steuerratgeber für Autoren mit zahlreichen Praxisbeispielen

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Zu dieser Agentur gab es einmal im Tintenzirkel-Forum einen ähnlichen Fragethread, dessen Antworten die Agentur kritisch unter die Lupe nahmen. Nichts schlimmes, keine üble Nachrede, mehr Kommentare zur Webseite und den AGB. Als nächstes ging das Telefon, ich hatte die Agentin in der Leitung, die mich aufforderte, diesen Thread und alle Hinweise darauf zu entfernen, weil er beim Googeln des Agenturnamens sehr weit oben auftauchte und sie das für Rufmord hielt.

 

Ich hatte noch Gelegenheit, diese kritischen Punkte (Bearbeitungsgebühr etc) zu verifizieren - sie erklärte mir, so viele Anfragen von untalentierten Fantasyautoren bekommen zu haben, daß sie gar keine andere Wahl hatte, als das an eine Gebühr zu koppeln, denn die Bewerbungssichtung hätte einen Großteil ihrer Zeit ausgemacht, und von irgendwas müsse sie ja auch leben…

 

Ich habe den Thread dann verschwinden lassen, weil ich mich nicht auf eine kostenpflichtige Abmahnung einlassen wollte und mir Mittel und Atem für einen Prozeß fehlten (sie war zwar zuckersüß freundlich am Telefon, aber die Drohungen waren unterschwellig) - seitdem sind im Tintenzirkel die Informationen zu Verlagen und Agenturen in den internen Bereich gewandert und können nicht mehr ergoogelt werden. Das Ganze hat sich nach meiner Erinnerung im Herbst 2009 abgespielt, seither mache ich um diese Agentur einen Bogen.

 

Das Argument, eine Bearbeitungsgebühr nehmen zu müssen, weil zu viele schwache Bewerbungen dabei sind, kaufe ich übrigens nicht. Das gilt sicher für jede andere Agentur und jeden Verlag, daß man auch Zeit damit verbringt, das auszusortieren, was man nicht haben möchte. Trotzdem, es könnte ja der eine Fall dabei sein, den man unbedingt haben möchte - sich deswegen von allen anderen bezahlen zu lassen, halte ich für unseriös. Ab so-und-so vielen kostenpflichtigen Bewerbungen muß sie am Ende gar nichts mehr vermitteln, um über die Runden zu kommen.

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Du weisst aber, dass Du Dich hier nicht im internen Bereich befindest, oder?

Und dass auch hier keiner Lust auf kostenpflichtige Abmahnungen hat?

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Ich habe vor einigen Jahren mal dort angefragt (weiß nicht mehr, ob auf AB oder per Mail) und NIE eine Antwort erhalten. Das hat mir gereicht!!!

 

LG Cornelia

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Du weisst aber, dass Du Dich hier nicht im internen Bereich befindest, oder?

Und dass auch hier keiner Lust auf kostenpflichtige Abmahnungen hat?

Ich weiß, daß ich mich hier nicht im internen Bereich befinde. Aber ich denke, wenn man sich hier im öffentlichen Bereich nach Agenturen und Verlagen erkundigen kann und dabei auch ausdrücklich vor Verlagen und Agenturen gewarnt wird, daß wenn nach Erfahrungen gefragt wird, man dann auch von solchen berichten darf.

 

Die Bordregeln sagen nicht "Schreibt nur das, was im Interesse der Verlage/Agenturen ist", und ich glaube auch nicht, daß ein Bericht über "Wie mich Frau Bienia vor anderthalb Jahren angerufen hat" abmahnbar ist. Man hat als Forenbetreiber, der die Fairlags-Erklärung unterzeichnet hat, normalerweise ein begründetes Interesse, zumindest die eigenen Mitglieder vor schwarzen Schafen der Branche warnen zu können - und wenn man den einen Schritt weiter geht und auch denen hilft, die per Google/Bing/o.ä. nach Informationen zu bestimmten Verlagen/Agenturen/sonstigen Dienstleistern suchen, habe ich da große Hochachtung vor.

 

Solange keine beleidigenden Worte fallen oder pauschale Verdächtigungen ausgesprochen werden, muß man sich als Forenbetreiber nicht einschüchtern lassen - aber meine sozialen Kompetenzen enden außerhalb des schriftlichen Bereiches sehr schnell, und wenn ich einen erbosten Agenten am Telefon habe, der ein Problem mit Meinungsäußerung oder Erfahrungsbereichten hat, knicke ich sofort ein. Darum habe ich für mein Forum den pflegeleichten Weg gewählt und das in den internen Bereich verschoben. Da hier durchaus öffentlich vor verschiedenen Firmen gewarnt wird, denke ich, Andreas hat an der Stelle weniger Manschetten als ich, und in dem Fall stelle ich gerne das, was ich weiß, zur Verfügung.

 

Wenn das hier nicht gewünscht ist, lasse ich mich gern eines besseren belehren.

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Ich finde, Maja hat völlig Recht. Wie warnt man andere Autoren vor z.B. DKZV Verlagen oder unseriösen Agenturen wenn nicht im öffentlichen Bereich? Wie sollen Autoren, die noch keinen Verlags- oder Agenturverlag haben und deshalb in der Regel auch nicht bei z.B. Montségur aufgenommen werden unliebsame Erfahrungen anderer in Erfahrung bringen? Deshalb finde ich persönlich es richtig, dass Fragen nach Agenturen und Verlagen öffentlich diskutiert werden.

 

Ich möchte aber natürlich auch nicht, dass die Forenbetreiber Probleme bekommen! In dem Falle wäre ich auch sofort dafür, dass der Thread in den internen Bereich verschoben wird.

 

LG,

Tanja.

 

(Edit - Tippfehler korrigiert)

Spannende Mittelalter-Abenteuer im hohen Norden: http://www.jordis-lank.de/

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Das weisst Du sicher besser als ich, Maja, da ich keinerlei Erfahrungen mit der Agentur oder anderen aehnlich gearteten habe. Ich rate nur, hier ebenfalls nichts im oeffentlichen Bereich zu schreiben, das Du in Deinem eigenen Forum nicht schreiben wuerdest.

 

Herzliche Gruesse von Charlie

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

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Das Argument, eine Bearbeitungsgebühr nehmen zu müssen, weil zu viele schwache Bewerbungen dabei sind, kaufe ich übrigens nicht. Das gilt sicher für jede andere Agentur und jeden Verlag, daß man auch Zeit damit verbringt, das auszusortieren, was man nicht haben möchte.

 

Wenn nicht die Mehrzahl von Autoren, die sich bewerben, untalentiert wären, bräuchten die Verlage ja keine Agentur. Einzelne "Rohkrepierer" aussortieren, könnte auch ein Ein-Personen-Verlag leicht bewätigen. Ich verstehe also nicht, worüber sie sich da beschwert. Dass ihre Arbeit sinnvoll ist???

Und ja, aus dem Grund gibt es auch die Sache mit dem Exposee und der Leseprobe - kein Mensch liest 800 Seiten Manuskript für einen ersten Eindruck. Und die Standardabsage ist meines Wissens nach auch schon erfunden.

 

Es gibt allerdings schon Mittel, um sich im Vorfeld einiger schlechter Bewerbungen zu entledigen. Wenn sie der Meinung ist, dass die meisten schlechten Manuskripte aus dem Fantasy-Bereich kommen (meine Meinung ist das nicht), muss sie ja dieses Genre nicht vertreten. Und eine Posteinsendung zu verlagen, ist für viele Gelegenheitsschreiber schon Hürde genug.

 

Diese "Bearbeitungsgebühr" schreckt meines Wissens nach aber gerade hauptberufliche Schreiber ab. Denn abgesehen, dass die wissen, was man davon zu halten hat, kommen derartige Ausgaben, die schon bei einfacher Bewerbung anfallen, wohl nicht so schnell wieder rein ... :s16

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Vielen lieben Dank für eure Antworten.  :)

 

Diese "Bearbeitungsgebühr" schreckt meines Wissens nach aber gerade hauptberufliche Schreiber ab. Denn abgesehen, dass die wissen, was man davon zu halten hat, kommen derartige Ausgaben, die schon bei einfacher Bewerbung anfallen, wohl nicht so schnell wieder rein ...  :s16

Da sprichst du mir aus der Seele

Dies - und die Homepage - spricht für mich gegen eine Bewerbung.

 

LG Annette

Der Autor und das liebe Geld - Steuerratgeber für Autoren mit zahlreichen Praxisbeispielen

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Stephan Halter

Also wenn die Agentur schon 2009 bestand und seitdem noch immer keine vernünftige Homepage erstellt hat, halte ich das für ausgesprochen unprofessionell. Zumal Homepages mittlerweile keine Hexerei mehr sind und bei 100 Euro pro Einsendung selbst ein Webdesigner hätte bezahlt werden können.

Was den Rufmord angeht... Kann man jemanden des Rufmords bezichtigen, wenn dieser keine Unwahrheiten schreibt?

Die Agentur könnte zudem ja eine Gegendarstellung verfassen (und dabei auf die Ungereimtheiten eingehen ;) ).

LG Stephan

Im Wahnsinn liegt Weisheit für den Künstler. Henry Val Miller (Briefe an Anais Nin)

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