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(Hans-Juergen)

Engelsdorfer Verlag Leipzig - DKZV?

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

in unserer Zeitung war heute ein großer Artikel über das Liebesroman-Debüt einer Frau. Sie hatte nach einem Verlag gesucht, der sie ohne Kostenbeteiligung auf den Markt bringt und sei bei Engelsdorf fündig geworden.

 

Wenn ich mir aber die Internetseite von denen ansehe, dann stinkt das geradezu nach DKZV. Kennt jemand die Truppe genauer?

 

Hans-Jürgen

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Hallo Hans-Juergen,

 

hast Du einen funktionierenden Link? Ich würde mir die Seite gerne ansehen, aber wenn ich die Seite aufrufen will, kriege ich nur Fehlermeldungen ...

 

LG, Karla

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Hier findet ihr den Verlag:

 

(Link ungültig)

 

Buch schreiben - Engelsdorfer Verlag - der Verlag für Autoren steht als Überschrift im Internet Browser bei mir.

 

Und der Verlag sagt über sich:

 

"Mit derzeit vier Angestellten und der Auslastung von Druckereien, Buchbindereien und Lektorat- und Schreibbüros, wurden weit über 2.000 Bücher veröffentlicht und jährlich kommen an die 500 neue Titel hinzu. "

 

2000 Bücher in 10 Jahren, eigentlich sagt das schon alles. Dürfte ein Print on Demand Verlag sein. Was es kostet oder ob nur eine Mindestabnahme von Büchern verlangt wird, oder... habe ich nicht gefunden.

 

Lektorat muss jedenfalls der Autor für sorgen.

 

Hans Peter

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Ich kenne den Engelsdorfer Verlag auch nur als DKZ Verlag - allerdings ist das schon länger her, möglich, dass sie ihr Geschäftsgebahren geändert haben. Und sie sind immer schon sehr offen mit der Forderung nach Beteiligung umgegangen, da war nichts versteckt, sondern gleich auf der hompage ersichtlich, dass sie für die Veröffentlichung einen Zuschuss verlangen.

 

LG Berta

Berta Berger: Die Prinzessin, die von der Liebe nichts wissen wollte, Kunigund kugelrund&&Valentina Berger: Der Augenschneider, Das Liliengrab, Der Menschennäher&&Tamina Berger: Frostengel, Engelsträne, Elfengift

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Es wird da immer wieder in Foren darüber diskutiert. Das Fazit ist normalerweise, wenn es mir erlaubt ist, das flapsig zusammenzufassen: "Schon ein DKZ, aber keiner von den ganz schlimmen."

(Ich selbst habe eine recht ablehnende Meinung zu dem Thema "Kostenbeteiligung durch Autoren", aber es gibt in diesem Bereich sicherlich Abstufungen.)

 

Interessant ist sicherlich dieser Beitrag, wo sich der Verleger des Engelsdorfer Verlags selbst zu Wort meldet:

(Link ungültig)

 

Hier steht unter anderem:

Die Grundpauschale von 99,95 Euro ist notwendig, weil hiervon die ISBN, die Pflichtexemplare und das Personal bezahlt werden muss, ein Gewinn für uns entsteht erst, wenn wir realistisch Bücher über den Handel verkaufen.

 

Aber es mag sein, dass der Verlag dann und wann auch mal eine Ausnahme macht. Also ist nicht gesagt, dass die Autorin der Zeitung gegenüber gelogen hat.

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Hallo Ihr Lieben,

Engelsdorfer war früher ein POD Anbieter wie BOD auch. Seit geraumer Zeit bezeichnet er sich aber nun als Verlag. - Dabei hat sich weder was an den Bedingungen noch an dem zu zahlenden Geld etwas geändert. Nur die Autoren können jetzt behaupten, es wäre kein Eigenverlag, sondern ein Verlag ::)

Fällt bei mir deswegen immer noch unter "Druckerei" :s23

 

Lg,

Jenni

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Ich habe bei Engelsdorfer vor einigen Jaren mal zwei Büchlein herausbringen lassen (für besagte 99,95.- Euro pro Stück) und war ganz zufrieden mit der Qualität, der Verlagsbetreuung usw. Beim Cover hat man Mitspracherecht, man kann sich aus einer Fotoagentur, ich glaube, sie heißt fotolia.de ein Bild aussuchen, das einem gefällt. Lektorat muß man selbst besorgen. Wenn man auf der Buchmesse in Leipzig beworben werden möchte (das bedeutet, dass das Buch am Stand von Engelsdorfer ausgestellt wird) muß man dafür extra bezahlen. Die Bücher kann man zum Autorenrabatt beziehen, wie das überall ist.

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Hallo!

 

Na, die Website läst zumindest viel Spielraum für DKZ-Fantasien. Zitat:

 

"Um möglichst Aufwand und Kosten in der Druckvorbereitung zu sparen, habe ich für Sie die wichtigsten Dinge, die Sie beachten sollten, in "Mein Buch bedarfsgerecht gedruckt" zusammengefasst: [...]"

 

Das ist aber nett, dass sich diese Druckerei um die Kosten ihrer Druckkunden sorgt und der liebe Onkel Druckereibesitzer dieses Wissen auch noch teilt, indem er uns sein selbstverlegtes Buch aufs Auge drücken will!   :-/

 

Gruß, Alf.

"Man muss noch Chaos in sich haben,

um einen tanzenden Stern zu gebären."

Friedrich Nietzsche

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Hallo,

 

nach allem, was ich jetzt so erfahren habe, würde ich die Leute eher unter BoD einordnen, denn für das Überleben müssen sie Bücher verkaufen. Bei 2.000 Büchern in 10 Jahren und einer Pauschalen von 100 EUR macht das 20.000 EUR p. a.. Um Bücher zu drucken und Werbung zu machen und 4 Mäuler zu ernähren, muss da noch einiges mehr reinkommen.

 

Prekär finde ich allerdings, dass Lektorat eine Angelegenheit des Autors ist. Da kann man Geld sparen und braucht sich nicht mit den neunmalklugen Hinweisen eines Lektors rumärgern.

 

Hans-Jürgen

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Hallo Hans Jürgen,

 

da magst Du recht haben, allerdings: Warum sagen sie es dann nicht klipp und klar auf der ersten Seite? BoD macht das doch auch. DAS IST KEIN VERLAG! Daran störe ich mich immer wieder und dass kann man umschreiben, wie man will, sobald ein solches Unternehmen Geld oder geldwerte Leistung für irgendetwas im Prozess vom Manuskript bis zum Buch im Regal nimmt oder (wie hier geschehen) verlagsübliche Leistungen wie das Lektorat einfach weglässt und dem Autoren aufschultert ist es ein Pseudoverlag, ein Dienstleister, der Druck, Vertrieb und weitere Services gegen Geld anbietet. Sonst nichts!

 

Es mag gewiss welche geben, die moderate Konditionen haben und vielleicht sogar solche, die ernsthaft glauben, sie seien ein Verlag (dieser hier scheint mir ein solcher zu sein), aber sie sind es nicht, sie sind es nicht, sie sind es nicht! Indem man solches Gebahren akzeptiert, nimmt man billigend in Kauf, dass unerfahrene Autoren glauben, das sei normal, wobei nur BoD für mich persönlich die einzig vertretbare Möglichkeit ist, etwas für Geld zu publizieren, dass ansonsten keinen Verlag fände. Alles andere ist Nepp, egal wie man es nennt.

 

Ich sehe die Gefahr, dass man bei zuviel Verständnis, die man diesem Geschäftsprinzip entgegenbringt ("Ach, der Verleger will doch bloß Autoren helfen!", "Spartenliteratur kauft doch heute keiner mehr, selbst wenn sie ganz toll ist!" oder "Bei anderen ist es viel teurer!") die Grenze aufweicht und gewissermaßen salonfähig macht. Ich bin an dem Tag dabei, das zu unterstützen, wenn ein Lektor in einem "echten" Verlag zu mir sagt: "Hey, Herr Leue, das Manuskript ist nicht ganz ok, aber ich mag Sie so. Wir verlegen es!"

 

 

 

Gruß, Alf.

"Man muss noch Chaos in sich haben,

um einen tanzenden Stern zu gebären."

Friedrich Nietzsche

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Hallo AlfL,

 

ich stimme dir in allen Punkten zu. Für mich geht es aber darum, ob ich eine Mail an die Zeitung sende und denen unter die Nase reibe, dass sie mit ihrem Artikel - in dem suggeriert wird, dass Engelsdorfer ein ganz normaler Verlag ist - solchen Bauernfängern helfen. Eine solche Mail würde mir viel leichter fallen, wenn die Leute da in Leipzig echte Abzocker wären, was aber nicht der Fall ist. Es bleibt schlicht und einfach der Vorwurf, dass sie nicht offen eingestehen, ein BoD-Unternehmen zu sein. In einem solchen Fall die Zeitungsmenschen belehren zu wollen, sieht rechthaberisch und nach Neid aus, als wenn ich der proträtierten Frau ihren "Erfolg" nicht gönnen würde.

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Hallo Hans-Jürgen,

 

ich kann gut nachvollziehen, dass Du diese Bedenken hast. Das Problem ist glaube ich mittlerweile, dass viele Medien auch akzeptieren oder es sogar nicht besser wissen, allerdings müsstest DU Dir so etwas doch nicht vorwerfen lassen; Du hast ja schon "richtig" veröffentlicht, hast also selbsterarbeiteten Erfolg zu verzeichnen. Im Gegenteil ist es aufgrund Deiner Er5fahrung doch eher eine löbliche Motivation, dass Du anderen Autoren (und den Medien) die Augen öffnen willst/kannst. Von daher...

 

Ich gebe Dir Recht, dass dieser Verlag gewiss einer von den weniger schlimmen ist, aber man muss sich in diesem Kontext vielleicht die Frage aus einem anderen Themengebiet als Metapher stellen: Von wem werde ich lieber um mein Geld gebracht, von einem total skrupellosen, miesen oder einem zuvorkommenden, höflichen Scheckbetrüger? :s22

 

Viele Grüße

 

 

Alf

"Man muss noch Chaos in sich haben,

um einen tanzenden Stern zu gebären."

Friedrich Nietzsche

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Hallo,

 

ich hatte auch schon das Vergnügen mit dem Engelsdorfer Verlag. Vor einigen Jahren erschien dort eine Anthologie, in der ich drei Beiträge hatte. Wenn mich mein Gedächtnis nicht komplett im Stich lässt (ich gehe immerhin schon auf die 30 zu), musste damals jeder Autor eine bestimmte Anzahl an Büchern zum Autorenpreis abnehmen. Die Anzahl hielt sich in Grenzen (entweder 5 oder 10, mehr als 10 sicher nicht), und da ich mit den Dingern ohnehin meine Freunde und Verwandten belästigen wollte, war's okay. Ob der Herausgeber darüber hinaus selbst noch einen Beitrag gezahlt hat, weiß ich allerdings nicht.

 

Der Engelsdorfer Verlag ist sicherlich ein Grenzfall. Heute würde ich dort auch nicht mehr veröffentlichen, aber immerhin bin ich dort nicht zu Schaden gekommen.

 

Viele Grüße

 

Thomas

"Man schreibt nicht, was man schreiben möchte, sondern was man zu schreiben befähigt ist."&&- Jorge Luis Borges -

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Hallo Thomas,

 

Grenzfall ja, aber ich finde, dass er selbst bei Anthos eine Abnahmeverpflichtung verlangt ist schon daneben. Ich habe bei Wettbewerben und Anthos mitgemacht, worunter sehr kleine Verlage waren, die das veranstalteten und die echt kein Budget hatten, aber da hat man als Autor wenigstens 1 Belegexemplar bekommen (gut, bei manchen musste man noch das Porto zahlen ;)), aber das ist ja wohl das Mindeste. Egal wie, aber ein Verlag sollte seinen Erlös immer aus dem Buchverkauf (und zwar an Nicht-Autoren) erwirtschaften und nicht ganz oder teilweise auch noch über die, die bei so einer Anthologie mitmachen.

 

Ich beiße mich da so ein bissi fest (wie man merkt), aber sonst wenig, doch bei diesem Thema bin ich sehr prinzipientreu.

 

Herzliche Grüße

 

 

Alf

"Man muss noch Chaos in sich haben,

um einen tanzenden Stern zu gebären."

Friedrich Nietzsche

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Hallo Alf,

 

wie gesagt, ich würde heute nichts mehr dort veröffentlichen, nicht mal eine Einkaufsliste. Aber das hat damit zu tun, dass meine Ansprüche gestiegen sind, dass ich nun eine etwas andere Selbstwahrnehmung habe als noch vor 4 Jahren. Heute habe ich das Ziel, Bücher zu schreiben, damals war ich einfach nur ein kleiner Kritzler, der es toll gefunden hat, seinen Namen in einem Buch wiederzufinden.

 

Aber ich verstehe dein Argument: Wenn's ein DKZV ist, dann soll das auch so ausgewiesen stehen. Und das ist bei Engelsdorfer definitiv nicht der Fall, womit dein Ärger berechtigt ist.

 

Viele Grüße

 

Thomas

"Man schreibt nicht, was man schreiben möchte, sondern was man zu schreiben befähigt ist."&&- Jorge Luis Borges -

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Hallo Thomas,

 

um das mal richtigzustellen: Das war nie und nimmer als Kritik an Dir oder anderen Autoren dieses Verlages gedacht.

 

Ist mir wichtig, das zu erwähnen!

 

Viele Grüße

 

 

Alf

"Man muss noch Chaos in sich haben,

um einen tanzenden Stern zu gebären."

Friedrich Nietzsche

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Hallo Alf,

 

keine Sorge, das war mir ohnehin klar.

 

Viele Grüße

 

Thomas

"Man schreibt nicht, was man schreiben möchte, sondern was man zu schreiben befähigt ist."&&- Jorge Luis Borges -

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Hallo Alf,

 

keine Sorge, das war mir ohnehin klar.

 

Viele Grüße

 

Thomas

Dann ist gut!

"Man muss noch Chaos in sich haben,

um einen tanzenden Stern zu gebären."

Friedrich Nietzsche

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Für mich geht es aber darum' date=' ob ich eine Mail an die Zeitung sende und denen unter die Nase reibe, dass sie mit ihrem Artikel - in dem suggeriert wird, dass Engelsdorfer ein ganz normaler Verlag ist - solchen Bauernfängern helfen.[/quote']

 

Hallo Hans-Juergen,

nach meinen Erfahrungen interessiert es (leider) die meisten Regionalzeitungen nicht die Bohne, in was für einem Verlag man veröffentlicht hat. Und zu meinem Erschrecken kennen die Redakteure häufig nicht einmal den Unterschied zwischen DKZ und "echtem" Verlag. In unserem Lokalblatt werden immer diejenigen bejubelt, die ein Gedicht in der "Bibliothek deutscher Gedichte" (oder wie das Ding heißt) unterbringen, deren Geschäftsmodell ganz klar und eindeutig ist, wenn man nur mal etwas recherchieren würde. Tun die Redakteure leider begrenzt und als "konkurrierende" Autorin anzurufen und Aufklärungsarbeit zu leisten, wird meistens nicht als hilfreich empfunden  ;).

Liebe Grüße

Christiane

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Ich muss Christiane leider zustimmen! Ich hatte seinerzeit sogar an 3SAT, ZDF und HR geschrieben, weil zumindest die beiden erstgenannten Sendeanstalten eine Autorin in den Himmel lobten, bloß weil sie steinalt war. Das die Dame jedoch in allerlei DKZV die Finger drinhatte, jaq dass sie sogar "Literaturpreise" von Verbänden erhalten hatte, an denen sie über drei Ecken selbst beteiligt war, wurde ignoriert; nicht einmal eine Stellungnahme habe ich erhalten.

 

Gruß, Alf.

"Man muss noch Chaos in sich haben,

um einen tanzenden Stern zu gebären."

Friedrich Nietzsche

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Ich kenne jemanden, der mehrere Bücher beim Engelsdorfer Verlag drucken hat lassen und sehr zufrieden damit war. Er bezahlte übrigens auch die rund 100 Euro und findet das Angebot sehr fair - ein Buch des Autors habe ich gekauft, die Qualität ist okay. So gesehen fällt der Verlag in die DKZV-Schiene.

 

Angeblich fährt der Verlag aber zweigleisig- das heißt, er hat auch Autoren, die nichts für die Veröffentlichung bezahlen müssen. In wie weit das der Wahrheit entspricht, kann ich nicht beurteilen- ich habs nur vom oben erwähnten Autor gehört.

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Ich kenne jemanden, der mehrere Bücher beim Engelsdorfer Verlag drucken hat lassen und sehr zufrieden damit war. Er bezahlte übrigens auch die rund 100 Euro und findet das Angebot sehr fair - ein Buch des Autors habe ich gekauft, die Qualität ist okay. So gesehen fällt der Verlag in die DKZV-Schiene.

 

Angeblich fährt der Verlag aber zweigleisig- das heißt, er hat auch Autoren, die nichts für die Veröffentlichung bezahlen müssen. In wie weit das der Wahrheit entspricht, kann ich nicht beurteilen- ich habs nur vom oben erwähnten Autor gehört.

Also nur ein bißchen schwanger?

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Friedrich Nietzsche

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