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Eva

Erst Vertrag, dann Schreiben?

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen,

 

dies fand ich auf folgender Seite:

(Link ungültig)

 

"Ein Anfänger sollte nach Ansicht des Münchener Literaturagenten (Meller) nie ein Buchmanuskript vollenden, ohne Gewissheit darüber zu haben, ob sich der enorme Aufwand an Zeit und Geld jemals lohnt. Erst nach der schriftlichen Zusage eines Verlages über die Veröffentlichung könnte man getrost monate- und nicht selten jahrelang seinen Text schreiben. "

 

Vielleicht kennt Ihr diesen Links schon rsp. habt das schon durchgekaut, dann begrabt mich einfach und sagt mir, wo. Ansonsten hätte ich gerne Eure erfahrene Meinung dazu.

 

Grundsätzlich klingt es doch sinnvoll, sich rechtzeitig mit dem Agenten zu besprechen um dessen Vorschläge mit einbauen zu können. Ist doch sicher besser, als sich mit einem fix- und fertigen MS an jemanden zu wenden, der dann sagt "tja, das hätten wir ihnen gleich sagen können..."

 

Was meint Ihr ?

 

Lieben Gruß

 

Eva

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Hi Eva,

das Problem ist, dass du erst einmal einen finden musst, der dir einen Vertrag gibt, bevor ein Buch fertig ist. Das war bei mir erst nach 5 oder 6 kleineren Projekten der Fall (und ich habe mich dann ganz toll gefühlt). Ich denke als Anfänger ist es doch eher so, dass man schon etwas fertig hat, aber gleichzeitig signalisiert, dass man natürlich keinerlei Problem hat in den Roman, den Quotenschwulen, den drogenabhängigen kleinen Bruder der Heldin, ein paar Ponys für Mädchenbücher und einige Folterszenen im historischen Roman einzubauen.

Die wollen ja auch sehen, dass du es wirklich fertig bringst, etwas zu Ende zu führen.

Aber vielleicht haben andere, andere Ratschläge.

Rabe:" Manche sagen so und annnere anners"

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Den Unsinn soll Michael Meller verzapft haben? Vielleicht vor 10 Jahren und dann auch nur auf Agenten bezogen.

 

Die Verlage wollen heutzutage sogar von Autoren, die schon veröffentlicht haben, unter bestimmten Umständen die fertigen Manuskripte sehen, ehe es einen Vertrag gibt.

Bei Anfängern wollen auch die Agenturen das gesamte Manuskript bekommen, bevor sie an die Verlage herantreten. Aber dort kann man eher einen Anfang und ein Exposé vorlegen und eine Stellungnahme bekommen.

 

Das gilt natürlich nicht für Promis, die schreiben oder schreiben lassen.

 

Gruß

Sysai

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Ich könnte das nicht.

 

Ich meine, ein Manuskript von 500 Seiten schreiben, ohne zu wissen, ob es überhaupt jemand haben will.

 

Für meine Jugendbuchreihe hatte ich damals ganze 30 Seite Leseprobe und das Expose für den 1. Band fertig (man rechnet ja nicht gleich mit einer Buchreihe), als ich mich auf Verlagssuche machte.

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(Peter_Dobrovka)

Ich habe mir nach einigen unrühmlichen Erfahrungen geschworen, nie wieder einen Vertrag über ein noch zu schreibendes Manuskript zu schließen.

NIE WIEDER!

Ganz gleich, wer der Autor ist!

 

Wohl aber könnte ich mir vorstellen, daß wenn ein Autor mit einem unvollständigen Manuskript an mich herantritt, ich ihn dazu ermuntere, es abzuschließen, weil es vielversprechend aussieht - oder schon vorab absage!

 

Davon unabhängig ist es zwischen großen Verlagen und ihren Hausautoren das Normalste von der Welt, Verträge über noch zu Schreibendes zu schließen. Nur: Wer in diesen Rang aufsteigt und wer nicht, darüber hab ich keinen Überblick. Bei Sysai wäre es eigentlich naheliegend gewesen, daß dem so ist, bei den ganzen Erfolgen, die sie hat.

 

Gelegentlich kommt es auch vor, daß Anfänger mit unvollständigen Mansukripten via Agent oder sogar via Direktbewerbung zu einer Veröffentlichung kommen. Gelegentlich. Das sollte man nicht unbedingt als Regel ansehen.

 

Natürlich ist es auch nicht von der Hand zu weisen, daß das Sichersparen von 500 Seiten eine tolle Sache wäre. Es ist schwer, wozu man da raten soll. Eigentlich ist es fast unmöglich, hier einen guten Rat zu geben.

 

Wenn das Schreiben nebenbei betrieben wird, und man als Autor Spaß dran hat, sollte man schon zusehen, daß man den Verlagen fertige Dinge vorlegt.

 

Wenn man davon leben will, kommt man hingegen recht schnell in Teufels Küche, wenn man auf Halde schreibt. Obwohl das eigentlich auch so nicht stimmen muß. Es gibt hier ja viele Autoren (die sich hoffentlich noch zu Wort melden), die schreiben ein Buch nach dem anderen und finden für jedes davon einen Abnehmer.

 

Peter

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Hallo Peter,

ich war zwar damals stolz (Vertrag vor Projekt), aber während der Schaffensphase nicht besonders glücklich. Während ich sonst aus Freude schreibe, war das dann richtige Arbeit und für mich wahrscheinlich der Abschied aus dem Kinderbuchbereich. Denn irgendwie habe ich danach keine Lust mehr. Es ist vielleicht für diejenigen, die von dem Schreiben leben wollen (müssen) anders, aber ich möchte auch noch Spaß daran haben und werde mich auch nicht verbiegen, "marktkonform" zu schreiben. Besonders bei großen Verlagen habe ich dabei schon gehört, dass alles in den Einheitsbrei des Verlages verwandelt werden soll...

Was ich damit sagen will, sooooo schlimm ist das auch nicht zu schreiben, ohne zu wissen, ob man das Ding unterbringt, aber trotzdem auf noch substanzielle Veränderungen einstellen.

Rabe

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Hallo Eva,

 

ich stimme Sysai voll und ganz zu. Normalerweise (von einigen Ausnahmeerscheinungen einmal abgesehen) wird am Anfang immer ein ganzes Manuskript verlangt, von Agenten und Verlagen. Und auch danach kommt es durchaus vor, dass ein ganzes Manuskript verlangt wird, auch wenn man schon veröffentlicht ist. Das gilt natürlich nur für Romane, mit Sachbüchern kenne ich mich nicht aus.

 

Ich schreibe auch nach der 4. Veröffentlichung immer noch die kompletten Manuskripte und gebe sie erst dann meinem Agenten zur Vermittlung. Ein Grund dafür ist, dass ich durch meinen Ganztagsjob so wenig Zeit zum Schreiben habe, dass ich nicht immer wüsste ob ich knappe Termine einhalten könnte, ein anderer, dass ich gerne erst sehe was aus einer Geschichte wird, bevor ich sie weggebe. Das wäre natürlich etwas anderes wenn ich einen 'Hausverlag' hätte, der dann automatisch das nächste Buch verlegt. :)

 

 

Viele Grüße,

 

Kokopelli

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Hallo Eva,

 

ich habe mein erstes Manuskript beendet, ehe ich es angeboten habe. Bei dem zweiten Roman hat das Exposé gereicht. Ich denke, die Verlage verlangen in den meisten Fällen von einem Neuling ein vollständiges Manuskript.

 

Viele Grüße,

Laila

Pseudonyme: Anna Jonas, Nora Elias

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(Peter_Dobrovka)

Um die Kacke noch mehr durcheinanderzurühren: Über mein erstes Sachbuch habe ich den Vertrag ohne Leseprobe und Exposé bekommen. Wir saßen mit dem Lektor im Büro, machten eine Gliederung und das war's.

 

Peter

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Ich reiche auch nur das Exposé ein.

Mit dem Schreiben beginne ich dann erst nach dem Verlags-ok.

 

Für Verlage, mit denen ich noch nicht zusammengearbeitet habe, schreibe ich auch mal ich eine kurze Leseprobe.

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Stefan Mühlfried

Das scheint mich Sach- und Fachbüchern aber auch anders als bei Romanen zu sein. Ich bin mal auf der CeBIT zu den Ständen von Addison-Wesley und Springer Heidelberg getigert und habe sie gefragt, was sie von meiner Idee für ein EDV-Sachbuch halten. Noch nie was veröffentlicht, kein Exposé, gar nix. Nur die Idee.

Einen Monat später hatte ich zwei Verträge zu Hause liegen und konnte mir einen aussuchen. :)

 

Bei Belletristik habe ich mal ein Argument gelesen, das ich sehr gut nachvollziehen kann: Bücher anfangen können viele. Bücher zu Ende schreiben nur wenige. Peters schlechte Erfahrungen scheinen das zu bestätigen.

Wer also noch nichts veröffentlicht hat, tritt den Beweis in der Regel dadurch an, daß er das komplette MS fertig hat. Punkt.

Ausnahmen bestätigen auch hier natürlich die Regel, aber nach dem, was ich (vor allem hier) über das Verlags- und Lektorengeschäft gelesen habe, fallen Erstlinge ohne fertiges MS fast immer unter die Kategorie "Träumer" - und kriegen eine Absage.

 

Liebe Grüße,

Stefan

 

P.S.: Das Sachbuch ist dann leider doch nix geworden, mittendrin hat AW eine Buchreihe mit überschneidender Thematik zugekauft. :s11 Aber den Vertrag habe ich immer noch zu Hause. Ich glaube, wenn ich mein Roman-MS fertig habe, werde ich ihn einrahmen und an die Wand hängen. Zur Motivation... ;D

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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Hallo Eva,

 

meine unmaßgebliche Meinung wolltest du nach deinem Anruf heute ja auch noch wissen ;D, ich schließe mich aber meinen Vorrednern, insbesondere dem Raben eindeutig an. Wer schon veröffentlicht hat, (Monika scheint da dazu zu gehören) kann sicher nur mit Exposé und Probekapitel zu einem Vertrag kommen und für mein zweites Buch hat ja auch ein einzeiliger Hinweis im Exposé gereicht, aber da hat der Verlag ja schon einmal sehen können, dass ich etwas zu Ende bringe und ob der Stil ebenfalls von Anfang bis Ende gefällt.

 

Du bist schon auf dem richtigen Weg, zweifle nicht und verzweifle nicht. Bald bist du mit dem Storyboard fertig (ich übrigens auch und maile es dir dann) und wenn du dann schreibst, wird es dir wieder besser gehen!! Zu früh riskierst du als Anfänger zurückgewiesen zu werden, nach dem Motto machen Sie erst ma, dann sehen wir weiter.

 

Liebe Grüße!!!

 

Katja

Kritik anzunehmen heißt nicht gleich alles zu ändern, aber zumindest darüber nachzudenken.

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Bei Sysai wäre es eigentlich naheliegend gewesen' date=' daß dem so ist, bei den ganzen Erfolgen, die sie hat. [/quote']

 

Hallo, Peter,

 

das ist leicht zu erklären:

 

Bei meinem Hausverlag würde ich wohl auch für eine Notiz auf einem Bierdeckel einen Vertrag bekommen - ein wenig überspitzt formuliert.

 

Aber wenn ich etwas anderes schreiben will als reine historische Romane, will schon meine Agentin das vollständige Manuskript bekommen, ehe sie einen Vertrag vermittelt.

 

Zudem ist mein und Gherons Erfolg noch sehr frisch - im Grunde erst 32 Wochen alt (Wanderhure auf Harenbergliste (Gong).

 

Gruß Sysai

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Hallo!

 

Also bei mir ist es so - ich ahbe alle drei Wege bereits beschritten:

 

1. Dem Verlag erst ein Exposé angeboten

2. Dem Verlag ein fertiges Buch angeboten

3. Dem Verlag ein in Arbeit befindliches Buch angeboten.

 

Meist habe ich den 3. Weg beschritten: Ich habe angefangen zu schreriben und dann dem Verlag das Buch angeboten. Es dauert ja Monate, bis die sich wieder melden! Bis dahin habe ich das Buch fast schon fertig.

 

Aber alle drei Wege haben mir trotz 10 veröffentlichter Bücher nie wirklich was gebracht. Ausser Standartabsagen! :-)

 

Beste Grüße

Lars

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Hallo Jürgen!

 

 

Durch suchen und suc hen und suchen! Dann und wann hat man Glück, und ein "größerer" Verlag nimmt eines meiner Projekte. Sonst nimmt es simmer mein "Stammverlag" (den ich DRINGENST wechseln möchte).

 

Dieser hat übrigens auf seiner Webseite für Autoren deutlich geschrieben, dass er nur fertige und komplette Manuskripte prüft. Keine Exposés oder so. Auch außergewöhnlich wie ich finde!

 

Da ich aber noch zahllose andere Bücher in Vorbereitung habe - mal schauen, wer endlich diese Exposes nimmt :-)

 

Besten Gruss

Lars

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(Hans-Jürgen Gaiser)

Ist das zufällig der Cornelia Goethe Literaturverlag, Lars? Dieser möchte vom Autor das vollständige Werk plus Exposé plus Rückporto

(s. (Link ungültig)).

 

Aber wahrscheinlich gibt es mehrere solcher seriöser Verlage, die das gleich handhaben.

 

Abendliche Grüße

 

Jürgen

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Könnte es sein, daß von diesem Verlag dann nach einigen Wochen ein Schreiben kommt:

Wir finden Ihre Arbeit sehr gut. Sie würde hervorragend in unser Programm passen. Aber leider ist unser Budget ausgeschöpft. Aber wenn Sie sich mit ???? Euro an den Druckkosten beteiligen, würden wir eine Veröffentlichung ins Auge fassen.

Wie gesagt: Es könnte sein

 

Gerd

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Hallo, Gerd! Hallo, Jürgen!

 

Da Lars aus privaten Gründen momentan nur selten hier reinschaut, erlaube ich mir mal, für ihn zu antworten:

 

Nein, es ist nicht dieser Verlag.

 

Damit kennt Lars sich aus  ;)

 

Gruß

Jan

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Hallo, hallo Jan!

 

Ja - da kenn ich mich aus. Die genannten "privaten Gründe" weichen aber n ach und nach. Ich bin shcon umgezogen und die Arbeiten am neuen Haus werden täglich weniger und die Zeit täglich mehr.

 

Es handelt sich um den Joh. Bohmeier Verlag. Ein Kleinverlag. Der nimmt Bücher nur komplett und "fuscht" dem Autor NICHT in seinen Stil! Soll heissen: gedruckt wie geliefert. URL: (Link ungültig)

 

Gier kommt demnächst mein 4. Buch in diesem hause. Leider, leider sehr klein der Verlag, hat keine Agenten/Kontakte für Lizenzen, arbeitet langsam und wirbt nicht.

 

Nun denn - kommt Zeit, kommt besserer Verlag. In den jahren hatte ich ja schon einige andere, größere Häuser.

 

Doch ich würde dennoch den Weg vorschlagen, erst das Exposé gestalten und den Verlagen anbieten, dann schreiben. Ich schreibe immer an einigen Bücher gleichzeitig (und fange dann wieder welche an). Doch es ist viel besser einen Verlag mit Hilfe eines Exposés zu finden und sich dann ganz auf genau dieses Projekt zu konzentrieren und erst nach Zusage zu beginnen.

 

Ich denke, da pflichten mit die meisten hier bei?!

 

Besten Gruss an Euch

Lars

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Christine Spindler

Ich betreibe den totalen Mix :s01

 

Meine ersten Romane waren einfach so ins Blaue geschrieben. Auch heute noch schreibe ich zuweilen ohne Vertrag, weil die Geschichte mich drängt und ich nicht anders kann, als sie in Worte zu fassen.

 

Andererseits habe ich inzwischen viele Verlagskontakte und schreibe im Jahr 2 bis 4 Bücher, bei denen der Vertrag nur auf einem zweiseitigen Exposé basiert.

 

Ich genieße beides auf seine Art: Schreiben ohne Abgabetermin hat etwas Befreiendes. Schreiben mit Vorschuss hat etwas Beflügelndes.

 

Man kann es natürlich auch anders sehen: Schreiben mit Termindruck kann hemmen, Schreiben ohne Termin und Vertrag zieht eine lange Verlagssuche nach sich und ist womöglich für die Schublade.

 

Ich bevorzuge die positive Sicht und hole die andere nur hervor, wenn ich mir einen unproduktiven Tag gönne :s14

 

Cheers

Christine

Hört mal rein in meinen Podcast: https://anchor.fm/tinazang

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Hallo!

 

Einen Buchvertrag NUR aufgrund eines Exposé hatte ich noch nie! Ich versuche es aber immer - gehe mit Skripten udn Exposés haussieren. Und lade doch fast immer beim selben Kleinverlag :-(

 

Gruss

Lars

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Hallo Lars,

 

das klappt wohl auch nur, wenn :

 

a) man schon lange mit einem Verlag zusammenarbeitet

 

b) sich die vorangegangenen Bücher gut verkauft haben

 

c) der Verlag Vertrauen zur Schreibe des Autors hat.

 

Monika

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Hallo Monika,

 

das mag sein. Dennoch bemühe ich mich immer meine zukünftigen Arbeiten neuen Häuser schmakhaft zu machen. :-)

 

Das sollte jeder. Nur da muss man vertraglich beachten, ob im Vertrag eine Klausel steht, dass man neue Bücher zuerst dem Verlag anbietet. Da aber mein Stammverlag JAHRE benötigt udn die kommunikation ungenügend ist, kann ich es nicht ein Jahr wearten bis sie sich auf mein Angebot eingelassen haben. Das hilft nur: anrufen, anrufen, anrufen! :-)

 

Die besten Grüße

Lars

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