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hpr

Die verlorenen Schuhe (Gina Mayer)

Empfohlene Beiträge

Das Ende des zweiten Weltkriegs und zwei Mädchen müssen zusammen fliehen, die sich eigentlich hassen.

 

Die polnische Zwangsarbeiterin Wanda und Inge, die wohlbehütete höhere Tochter

 

Beide sind nicht die üblichen reinen Unschuldslämmer solcher Geschichten, sondern haben jede ihre Schattenseiten. Wie sie sich doch zusammenraufen und dem Leser ans Herz wachsen, das lohnt sich zu lesen.

 

zur vollständigen Rezension (Link ungültig) (Link ungültig)

 

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Hans Peter

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Lieber Hans Peter,

danke für die schöne Besprechung! Hab sie gerade eben erst gesehen und freue mich sehr darüber. Um deine (rhetorische) Frage zu beantworten: Noch ein Roman über den zweiten Weltkrieg, Nazis, Flucht und Vertreibung? – Über Weltkrieg und Nazis gibt´s ja eine ganze Menge, aber das Thema Flucht und Vertreibung wurde zumindest im Jugendbuchbereich sträflich vernachlässigt. Daran sind Erika Steinbach, große Teile der Vertriebenenverbände und ihre dumme Polemik bestimmt nicht unschuldig.

Liebe Grüße

Gina

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Stephanie Schuster

In der neuesten "Bücher"-Zeitschrift ist eine sehr gute Rezension über die "verlorenen Schuhe", herzlichen Glückwunsch liebe Gina!

 

"Länder, die wir unter anderen Namen kennen, bekommen mit diesem Buch ein Gesicht und ein relevantes Stück Geschichte." heißt es da u. a.

 

LG Rebecca

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