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Karina

Iris Kater Verlag & Medien

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

hat hier jemand Erfahrungen mit dem Iris Kater Verlag & Medien?

 

(Link ungültig)

 

Würde mich über Informationen bzw. Einschätzungen freuen, gerne auch als PN.

 

Als allgemeine Info: Es geht nicht um mich, sondern um jemanden, der sich - in meinen Augen - damit profiliert, ohne Probleme sofort einen Verlag für sein Buch gefunden zu haben (weil er so gut ist - so sagt er - und nicht, wie ich eben vermute, dafür bezahlt hat ...) und entsprechenden Gegenfragen sehr eloquent ausweicht.

 

Da ich dieser Person nicht "ganz" unvoreingenommen gegenüber stehe, hätte ich gern eine - auch mehrere - neutrale Einschätzungen dazu. Oder ich muss akzeptieren, dass ich einfach paranoid und neidisch bin ...

 

Danke,

 

Karina

Unser Gefühl weist uns immer das richtige Licht für unserer Lebensträume ...

und unser Verstand prüft die Machbarkeit!

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Ist "Katercom" ein Druckkostenzuschussverlag?

Nein!

Sie bezahlen bei uns nicht für den Druck oder die daraus entstehenden Kosten, sondern für die Erstellung Ihres Buches (Lektorat, Mastering, Covererstellung, Satz usw.).

 

Sagt das nicht schon alles? :-?

Aufregendes Schreiben ist wie Le Parkour: Kraftvoll, spielerisch, atemlos - und dabei scheinbar mit müheloser Leichtigkeit. Das Ganze gepaart mit absoluter Kontrolle.

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Hallo, Karina

 

Ich zitiere von der HP:

 

Sie bezahlen bei uns nicht für den Druck oder die daraus entstehenden Kosten, sondern für die Erstellung Ihres Buches (Lektorat, Mastering, Covererstellung, Satz usw.).

 

und weiter:

 

Bei einer positiven Lektoratsbeurteilung im Bereich des Autorenverlages bezahlen Sie bei uns nur die tatsächlich ausgeführten Arbeiten, welche für eine Veröffentlichung geleistet werden.

 

Allgemein kann ich folgendes sagen: Anscheinend haben schon sehr viele angehende Autoren begriffen, dass man von Druckkostenzuschussverlagen die Finger lassen sollte. Danke, Fairlag!

Doch es gibt immer noch "Schwarze Schafe", die sich jetzt einfach etwas mehr Mühe geben müssen, um Leichtgläubige und Unwissende zu locken und an ihnen zu verdienen. So beteuern sie, kein Geld für den Druck zu nehmen. Nein, das tun sie natürlich nicht, das ist pfui und unseriös und überhaupt ... deshalb kaschieren sie das böse Wort "Duckkosten" und holen Geld woanders rein: Covergestaltung, Lektorat, Satz, was weiß ich ...

 

Kopfschüttelnde Grüße,

Olga

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Es gab schon einmal Threads über diesen Verlag:

 

Tut mir Leid. Normalerweise nutze ich die Suchfunktion, aber vorher war ich wohl zu genervt, um daran zu denken.

 

Jedenfalls vielen Dank für die Rückmeldungen. Ihr habt für eine geruhsame Nacht meinerseits gesorgt  :s17. Nicht nur ich danke Euch dafür ;).

 

Grüße,

 

Karina

 

P.S. Ich habe natürlich auch die Seite durchgelesen und sie ist ja eindeutig. Aber als ich vorher nach Hause kam, hätte mir wohl auch jemand erzählen können, dass bei schönem Wetter der Himmel pink aussieht und tagsüber der Mond scheint. Ich hätte es vermutlich geglaubt.

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Hallo Karina, ich verstehe deinen Ärger nicht ganz. Wieso betrifft dich das so? Mir hat auch vor einiger Zeit jemand so etwas erzählt. Als ich den Verlag googelte, war mir klar, dass es nicht stimmen kann, dass ausgerechnet sie nichts gezahlt hat. Das entlockt mir dann ein müdes Lächeln und der Fall ist abgehakt.

 

Ich finde, man sollte die Qualität seines eigenen Schreibens nicht vor dem Filter dessen betrachten, was andere, die vermeintlich schlechter schreiben, für Verlage gefunden haben.

 

Steh doch einfach zu dir und deinem Schreiben! Es gibt viele Gründe, warum du (vermute ich jetzt einfach mal) und ich und andere noch keinen Verlag gefunden haben.

 

Schönes WOE wünscht Cornelia

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Hallo Cornelia,

 

ich verstehe deinen Ärger nicht ganz. Wieso betrifft dich das so?

Einer der Gründe - nicht nur - ist sicherlich, dass es sich um ein Sachbuch über ein Thema dreht, welches auch mich persönlich betrifft. Und der Betreffende vertritt da meiner Meinung nach sehr umstrittene Ansätze. Weiter möchte ich das hier im öffentlichen Teil des Forums nicht ausführen.

 

Und als Beleg seiner Seriosität und der Richtigkeit seiner Meinung, zeigt er nun sein Buch. Welches seiner Meinung nach, doch sonst nicht vom ersten Verlag, den er angeschrieben hat, sofort gedruckt worden wäre ...  

 

Steh doch einfach zu dir und deinem Schreiben! Es gibt viele Gründe' date=' warum du (vermute ich jetzt einfach mal) und ich und andere noch keinen Verlag gefunden haben.[/quote']

Danke, für Deine Unterstützung, aber wie oben beschrieben, geht es mir hier nicht ums Schreiben an sich.

Was mein Schreiben betrifft, da stehe ich zu, wenn da auch noch einiges ausbaufähig ist  ;). Und bezüglich Veröffentlichen: Ich habe ich schon mehrere Sachbücher veröffentlicht (und um diesen Bereich geht es mir hier im Moment), und bin noch so optimistisch  ;D, dass das bei mir dann auch klappen wird, wenn ich das erste Mal einen Roman von mir abschicken werde.

 

Viele Grüße,

 

Karina

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Der Fairness halber sei erwähnt, dass mir zugetragen wurde, dass Autoren "nicht viel" bezahlen müssen, nur "je nachdem, wieviel zu tun" sei. Wieviel "nicht viel" ist, weiß ich nicht, aber in einem Fall hat ein Autor als einzige Kosten rund 250 Euro für die Covergestaltung bezahlt.

 

Das mögen in der Tat geringe Summen sein, wenn man sie mit Durchschnittspreisen aus dem frankfurter Raum vergleicht, die leicht fünfstellig werden. Allerdings ist "je nachdem, wieviel zu tun ist", ebenso wie die Covergestaltung, ganz regulär Bestandteil der Aufgaben des Verlages und in keinem Fall vom Autor zu zahlen. Selbst, wenn es nur zwei Euro fünzig wären.

 

Gruß,

 

Andreas

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Seh ich genauso, Andreas!

 

LG Berta

Berta Berger: Die Prinzessin, die von der Liebe nichts wissen wollte, Kunigund kugelrund&&Valentina Berger: Der Augenschneider, Das Liliengrab, Der Menschennäher&&Tamina Berger: Frostengel, Engelsträne, Elfengift

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@ Thot - stimmt nicht, dass man "nicht viel" bezahlen muss. Ich habe irgendwo noch eine E-Mail von denen von vor ein paar Jahren, als ich noch naiv durch die Schreibwelt stolperte. Dort bot mam mir an mein Manuskript fuer mehrere tausend Euro zu drucken. Definitiv DKZV.

 

Was das soziale Engament angeht - das eine schliesst ja das andere nicht aus.

www.ulrikerylance.com

 

"Überfall im Hühnerstall", dtv junior , 2023

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Da der Verlag aus Viersen ist wie ich auch, möchte ich mich kurz zu Wort melden. Es steht fest, dass er zweigleisig arbeitet. Ich habe vor Jahren mein erstes Lulea Buch auch dort hingeschickt, weil ich mir gedacht habe ein Verlag um die Ecke wäre doch etwas Schönes. Ich habe mich damals an den Verlag gewendet, der angeblich ohne Zuschuss veröffentlicht. Fragt mich nicht welcher von den dreien das jetzt war die zu Iris Kater GmbH gehören. Auf jeden Fall habe ich dann irgendwann eine Antwort bekommen, aber leider von dem Verlag bei dem man etwas dazu zahlen sollte und das war deutlich mehr als nur 250 €. Leider habe ich das Angebot nicht mehr sonst könnte ich genaueres schreiben. Man wird also mit seinem Manuskript innerhalb der GmbH unter den Verlagen auch weitergereicht. Also gut aufpassen bei einem Angebot. Ich habe es dankend abgelehnt.

Positiv finde ich aber auch das soziale Engagement des Verlages. Die stehen oft mit Bücherspenden oder anderen Aktionen in der Zeitung - was aber natürlich auch wieder Werbung für den Verlag ist :s21

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Als allgemeine Info: Es geht nicht um mich, sondern um jemanden, der sich - in meinen Augen - damit profiliert, ohne Probleme sofort einen Verlag für sein Buch gefunden zu haben (weil er so gut ist - so sagt er - und nicht, wie ich eben vermute, dafür bezahlt hat ...) und entsprechenden Gegenfragen sehr eloquent ausweicht.

Gehört zu den DKZV, auch wenn es möglich ist, dass nicht alle bei ihm zahlen. Jedenfalls ist es immer verdächtig, wenn jemand "weil er so gut ist" sofort einen Verlag gefunden hat.

 

Hans peter

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Hallo Judith,

 

das ist mir kürzlich bei einem Subskriptionsverlag (auch für junge Autoren unter 18!) ebenfalls begegnet.

Frei nach dem Motto: "Was der Staat auszeichnet muss ja gut und ehrlich sein, weil in den Gremien nur unabhängige Fachleute sitzen ..." *hüstel*

 

Wobei natürlich gegen ein soziales Engagement nichts einzuwenden ist, meinetwegen soll man auch damit werben, aber es bleibt doch ein "Gschmäckle" ...

 

LG

Jeanine

 

 

 

 

(Link ungültig)

h

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»Wenn du dich für die Freiheit entschieden hast, kann dir gar nichts passieren. Nie.«

(Ralf Rothmann, Wilhelm-Raabe-Literaturpreisträger 2004)

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