hpr Geschrieben 16. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2009 Venedig, als es im 19 Jahrhundert österreichisch war, ein ewig verlobter Commisario mit altem Adel und einer Mutter, die mit seiner Verlobten neue Strategien auf dem Glasmarkt erprobt und einem Inspektor, der für neue Kriminaltechniken schwärmt. Remin spielt mit den gleichen Elementen, variiert sie wie Asterix, liebt seine Figuren und nimmt sie doch nicht ganz ernst. Nicht mal den Serienmörder oder die Habsburger. Genial und lehrreich. Zur kompletten Rezension ... (Link ungültig) (Link ungültig) http://ws-eu.amazon-adsystem.com/widgets/q?_encoding=UTF8&ASIN=3463405296&Format=_SL250_&ID=AsinImage&MarketPlace=DE&ServiceVersion=20070822&WS=1&tag=andreaswilh09-21http://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=andreaswilh09-21&l=as2&o=3&a=3463405296 Hans Peter Klappentext, Pitch und anderes Getier Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...