Zum Inhalt springen
(Rocker)

Welches Dateiformat fürs Manuskript?

Empfohlene Beiträge

Eine technische Frage:

Auch wenn wohl die meißten Autoren mit Word schreiben und .doc fast schon eine Art Standard darstellt, welches Format wollen denn die Verlage nun wirklich haben?

Soviel ich weiß, kann wohl JEDE Textverarbeitung mit .rtf umgehen. Wäre das dann nicht das beste Format?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

das kommt einzig und allein auf den entsprechenden Verlag an. Also dort nachfragen! Auch Formatierungen, Zeilenabstände etc. variieren von Verlag zu Verlag.

 

Grüße

Dani

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde in jedem Fall zu RTF raten. Mit diesem Format können eigentlich alle gängigen Textverarbeitungen operieren; das geht sogar über die Systemgrenzen (Mac-OS / IBM-DOS / Windoof / Unix/Linux) hinaus.

DOCs sind ohnehin unnnötig aufgebläht und im Datenaustausch auch keine ganz ungefährdete Spezies. ;)

 

Fröhliche Grüße,

Iris :s17

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na, dann mache ich ja alles richtig! Gut zu wissen, sollte mein MS jemals fertig werden ... und sollte ich dann auch noch den Mut aufbringen, das zu verschicken.

Vielen Dank

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde in jedem Fall zu RTF raten. Mit diesem Format können eigentlich alle gängigen Textverarbeitungen operieren; das geht sogar über die Systemgrenzen (Mac-OS / IBM-DOS / Windoof / Unix/Linux) hinaus.

DOCs sind ohnehin unnnötig aufgebläht und im Datenaustausch auch keine ganz ungefährdete Spezies. ;)

 

Wie sieht's aus mit dem PDF-Format? Schon jemand Erfahrungen gemacht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bastian, ich kenne mich mit PDF nicht so gut aus, aber ich glaube, daß ein Lektor bzw. Korrektor es später nicht bearbeiten kann. Insofern scheidet es für eine Bearbeitung im Verlag aus.

Ich lasse mich aber gerne korrigieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wusste gar nicht, dass ein Manuskript von einem Lektor oder Korrektor im Nachhinein noch bearbeitet werden muss.

 

Bin davon ausgegangen, dass ein Autor seine Manuskripte selbst von Rechtschreibfehlern befreien muss und Verbesserungsvorschläge seitens des Lektors gesondert erhält.

 

(Hoffe, das ganze wird jetzt nicht off-topic :s03)

 

PDFs lassen sich aber auch noch im Nachhinein mit den entsprechenden Programmen überarbeiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, Bastian!

 

Rocker hat völlig recht - auf gar keinen Fall PDF! Klar gibt es Programme, mit denen man eine solche Datei wieder in ein anderes Format umwandeln kann - aber kaum ein Lektor wird sich diese Mühe machen.

 

Bin davon ausgegangen, dass ein Autor seine Manuskripte selbst von Rechtschreibfehlern befreien muss
So isses auch - sollte es jedenfalls sein.  ;D

 

Bei einem Manuskript mit Rechtschreibfehlern verbaut man sich selbst die Chance, daß es gelesen wird (wir hatten zu dem Thema mal einen thread, wenn ich mich recht erinnnere).

 

Wenn der Lektor mit dem Manuskript zufrieden ist, also wenn die Geschichte rund ist und er z.B. nur eine Anregung hat, läßt sich das bei einem Telefonat besprechen.

Es kann aber auch sein, daß ein Manuskript etliche Male hin und her geschickt wird - deswegen wird auch ein mindestens anderthalbfacher Zeilenabstand verlangt, damit der Lektor Platz für seine Anmerkungen hat.

 

Gruß

Jan

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin davon ausgegangen, dass ein Autor seine Manuskripte selbst von Rechtschreibfehlern befreien muss
So isses auch - sollte es jedenfalls sein.

Bei einem Manuskript mit Rechtschreibfehlern verbaut man sich selbst die Chance, daß es gelesen wird (wir hatten zu dem Thema mal einen thread, wenn ich mich recht erinnnere).

 

Hi Jan,

bin gerade angenehm überrascht, dass ich es auch schon anders erlebt habe. Es gibt auch noch Verlage, die ein echtes Lektorat haben !

Ich habe gerade etwas weggeschickt (noch kein Vertrag nur die Anforderung zum Gesamtmanuskript) und nachdem es im Briefkasten war, sind mir natürlich noch haufenweise Schreibfehlter etc. aufgefallen. Ich hätte mir in den A... beißen können. Habe natürlich schnell ne mail hinterher geschickt und bekam (allerdings von der Vertreterin der Lektorin) die ungemein beruhigende Antwort. Sinngemäß:

Machen Sie sich wegen der Fehler keine Sorgen, dafür sind wir, das Lektorat, ja da.

Ich wusste schon, warum das mein Favorit bei den Verlagen war, die ich angeschrieben habe.

Schönen Sonntag wünscht der Rabe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar abzugeben

Du kannst nach der Anmeldung einen Kommentar hinterlassen



Jetzt anmelden


×
×
  • Neu erstellen...