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Bye, bye Berlin (Petra Kasch)

Empfohlene Beiträge

Auch ein Roman über die Wende. Die Mutter hat einen gutbezahlten Job in Hamburg, der Vater war ein bekannter Fotograf in der DDR, blieb in Berlin und fing an zu saufen und die dreizehnjährige Nadja fürchtet Zwangsräumung und Jugendamt.

 

Hervorragend erzählt aber auf den letzten Seiten, da darf das Happyend nicht stattfinden. Warum eigentlich, wenn es doch so passen würde?

 

Trotzdem lesenswert.

 

Zur kompletten Rezension ... (Link ungültig) (Link ungültig)

 

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Hans Peter

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