hpr Geschrieben 20. Juli 2009 Teilen Geschrieben 20. Juli 2009 Die Vorleser hatten ihn vorgestellt, Amelie Fried schwärmte davon, Trojanow widersprach ein bißchen (das einzige Mal) und leider ging man schnell weiter. Ein Roman einer reichen Tabakindustriellen-Familie, die in die Politik will, um in amerika die christlichen Werte zu retten. Mal sehr gut, bei der Schilderung des Wahlkampfes, mal sehr klischeehaft, bei der amerikanischen Arbeiterklasse, die alle Tatoos haben, fett sind, rauchen. Mit John Irving wird er manchmal verglichen, aber da fehlt ihm sowohl Tiefe wie auch Humor und Bösartigkeit. ausführliche Rezension (Link ungültig) (Link ungültig) http://ws-eu.amazon-adsystem.com/widgets/q?_encoding=UTF8&ASIN=3257066945&Format=_SL250_&ID=AsinImage&MarketPlace=DE&ServiceVersion=20070822&WS=1&tag=andreaswilh09-21http://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=andreaswilh09-21&l=as2&o=3&a=3257066945 Hans Peter Klappentext, Pitch und anderes Getier Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...